- Auftraggeber ist
EntechWorld, der Endkunde die nationale Eisenbahngesellschaft Korea National
Railway
- Leitstellen sorgen
für sichere und zuverlässige Stromversorgung der Bahninfrastruktur
- Steuerung und Überwachung
der allgemeinen Stromversorgung und des Bahnstroms
Siemens Smart Infrastructure
hat einen Auftrag zur Lieferung von Leitstellen auf Basis von Spectrum Power an
das koreanische Engineering-Unternehmen EntechWorld mit Sitz in Seoul erhalten.
Der Endkunde ist der nationale Bahnbetreiber Korea National Railway. Die SCADA-Leitstellen
werden ab 2024 das koreanische Eisenbahnsystem mit einem Schienennetz von mehr
als 4.000 km und täglich rund 3,5 Millionen Fahrgästen steuern und überwachen.
Die Leitstellen gewährleisten die zuverlässige Energieversorgung des gesamten
Bahnnetzes, die den höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards entspricht.
- Durch die Akquisition baut Siemens Mobility seine Präsenz und Kundenbasis auf dem kanadischen Markt weiter aus
- Die Transaktion verbessert das digitale Angebot und unterstreicht die Bedeutung der Serviceverfügbarkeit
- RailTerm ist ein führender Anbieter von Schienenverkehrslösungen mit mehr als 70 Kunden
Siemens Mobility gibt die Übernahme von RailTerm bekannt. Das kanadische Unternehmen ist ein führender Anbieter von Schienenverkehrslösungen für Bahngesellschaften und Verkehrsbetriebe. Mit der Akquisition sendet Siemens Mobility ein deutliches Signal dafür aus, dass es seine Geschäftstätigkeit in dem nordamerikanischen Land weiter ausbauen will. Dank der Vertrautheit von RailTerm mit dem heimischen Schienensektor kann Siemens Mobility sein bestehendes Portfolio durch lokale Systeme für Schienen- und Streckentechnologie, Elektrifizierung und Kommunikation ergänzen.
Zum Saisonfinale des FC Bayern München gegen den FC Augsburg am 22. Mai haben Siemens, der FC Bayern und die Initiative #WeKickCorona eine Spendenaktion unter dem Motto #HeartBeatFinal gestartet. Die Bayern-Fans waren aufgerufen, während des Spiels mit Fitness-Armbändern ihre Herzfrequenz zu messen – und die Daten für das Projekt #FCBayernPulse von Siemens und dem FC Bayern zur Verfügung zu stellen. Pro gemessenen Herzschlag spendet Siemens einen Cent an #WeKickCorona, die soziale Einrichtungen unterstützt. Während der Partie, die der FC Bayern 5:2 gewann, wurden 936.318 Herzschläge gemessen. Siemens verdoppelt den so erreichten Spendenbetrag von 9.363,18 Euro auf 18.800 Euro.
- Der Vertrag über 110 Mio. EUR umfasst
die Implementierung eines vollautomatischen Yard-Management-Systems sowie die
Bereitstellung von Wartungsservices für den Rangierbahnhof Kijfhoek
- Automatisierte, digitale Systeme sollen
den Betrieb optimieren und für mehr Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit sorgen
- Kijfhoek ist der größte
Rangierbahnhof in den Niederlanden und ein wichtiges Bindeglied zwischen
dem Hafen Rotterdam und bedeutenden Industrieregionen im europäischen
Binnenland
Siemens Mobility meldet den Zuschlag für ein
110-Millionen-Euro-Projekt in den Niederlanden. Im Auftrag von ProRail B.V.
soll das Unternehmen den Rangierbahnhof Kijfhoek modernisieren und optimieren, den
größten Rangierbahnhof des Landes und ein wichtiges Bindeglied zwischen dem
Hafen Rotterdam und bedeutenden Industrieregionen im europäischen Binnenland. Neben der
Implementierung eines vollautomatischen, neuesten Standards entsprechenden
Systems für das Management der Betriebsanlagen umfasst der Vertrag auch die
Bereitstellung von Wartungsservices über insgesamt 15 Jahre. Der
südöstlich von Rotterdam gelegene Rangierbahnhof Kijfhoek erstreckt sich über
eine Fläche von 50 Hektar und verfügt über 14 Einfahr-, 41 Sortier-
und 12 Abstellgleise.
-
- Die Unternehmen planen ein gemeinsames Technologieportfolio für Gebäude, das von Energieeffizienz und Benutzererlebnis bis zu Konnektivität, Sicherheit und Datenanalyse reicht
Siemens Smart Infrastructure Spanien, ein führender Anbieter von Innovationen und Technologien für Smart Buildings, und Telefónica Tech, die Telefónica-Holding für digitale Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial in den Bereichen IoT, Big Data, Blockchain, Cybersicherheit und Cloud, planen für den spanischen Markt ein gemeinsames Paket an Services und Lösungen für Smart Buildings.
- Siemens
kauft Supplyframe, einen führenden und rasant wachsenden Marktplatz für die
globale Wertschöpfungskette elektronischer Komponenten
- Die
Kombination von Supplyframe und der führenden Software von Siemens ermöglicht
es Kunden, Produkte noch schneller zu innovieren und produzieren
- Supplyframe
wird Nukleus der digitalen Marktplatz-Strategie von Siemens
- Vollzug
der Transaktion für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2021 erwartet
Siemens hat eine Vereinbarung für den Kauf von Supplyframe
zum Preis von $700 Millionen US-Dollar unterzeichnet. Supplyframe ist eine der
führenden Design-to-Source-Plattformen für globale Wertschöpfungsketten von
elektronischen Komponenten. Die Transaktion generiert erheblichen Mehrwert für
die Kunden von Supplyframe und Siemens. Der nahtlose und schnelle Zugang zum
Angebot von Siemens und dem Marktplatz-Know-how von Supplyframe hilft den
Kunden, ihre Kosten zu reduzieren, Flexibilität und Geschwindigkeit zu erhöhen
und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Akquisition stärkt zudem das
Portfolio von Siemens durch Software-as-a-Service (SaaS) – nicht nur im Bereich
Electronic Design Automation (EDA) und Printed Circuit Boards (PCB), sondern
auch anderen Geschäfts- und Technologiefeldern.
- Padam Mobility ist ein SaaS-Anbieter für On-Demand- und
Paratransit-Softwarelösungen
- Mit den Lösungen von Padam Mobility können
Kommunen und Verkehrsunternehmen effizientere Mobilitätsdienste
bereitstellen
- Durch die Übernahme baut Siemens
Mobility sein Portfolio für intermodale Mobilitätslösungen weiter aus
Siemens Mobility gibt die Akquisition von Padam Mobility
bekannt. Das innovative Tech-Unternehmen entwickelt KI-gestützte Plattformen
und Anwendungen für nachfrageorientierte und Paratransit-Dienste. Als führender
Anbieter von SaaS-Lösungen (Software as a Service) unterstützt Padam Mobility
Nahverkehrsbetreiber dabei, sowohl in städtischen als auch in ländlichen
Regionen ein effizienteres Transportangebot zur
Verfügung zu stellen. Durch die Übernahme stärkt Siemens Mobility sein Portfolio für
intelligente Verkehrsinfrastruktur mit Schwerpunkt auf der intermodalen
Mobilität. Betreiber können dadurch verschiedene Beförderungsoptionen
miteinander verknüpfen und aufeinander abstimmen, um von der ersten bis zur
letzten Meile eine lückenlose Transportkette sicherzustellen.
- Automatisierte Wälzlagerdiagnose für fundierte Betriebs- und Wartungsentscheidungen
- Integration der Analyseergebnisse des Lagerzustands in die Überwachung des Gesamt-Motorzustandes
- Skalierbar, durch Integration in die IIoT-Plattform Sidrive IQ
Siemens kooperiert mit dem Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler bei intelligenten Zustandsdiagnoselösungen für Antriebssysteme. Dadurch verbindet Siemens seine IIoT-Plattform Sidrive IQ mit der jahrzehntelang aufgebauten Erfahrung und Fachkompetenz Schaefflers in Konstruktion, Fertigung und Service von Lagern. Sidrive IQ vereint mehrere Funktionalitäten in einer nahtlosen Lösung und wertet Antriebssysteme mit KI-basierten Analysen und digitalen Inhalten auf.
- Konsortium aus Siemens Mobility und Stadler gewinnt U-Bahn-Vertrag über 114,5 Mio. EUR
- Siemens Mobility installiert CBTC-System auf drei Linien
- Stadler liefert moderne Schienenfahrzeuge
Siemens Mobility und Stadler haben gemeinsam einen 114,5 Mio. EUR umfassenden Vertrag erhalten, um die U-Bahn von Lissabon mit modernsten Signalgebungssystemen und Zügen auszurüsten. Im Rahmen des Projekts wird Stadler 14 Züge mit je drei Wagen liefern; Siemens Mobility wird sein CBTC-System (Communications-Based Train Control) Trainguard MT auf der Blauen, Gelben und Grünen U-Bahn-Linie installieren und die vorhandenen Anlagen auf den neuesten Stand bringen. Die CBTC-Bordtechnologie wird sowohl in 70 Zügen der bestehenden Flotte als auch in die 14 neuen Stadler-Züge integriert.
Am 7. Mai 2021 veröffentlichten wir die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2021. Die Telefonkonferenz für Journalisten und die Analystenkonferenz wurde live übertragen.