- Einführung von SIBushing als intelligente Kabelanschlussdurchführung zusammen mit dem Kurz- und Erdschlussanzeiger SICAM FCM plus
- Ergänzt die Produktserie SIPROTEC 5 um das Universalschutzgerät 7SY82 mit Low Power Instrument Transformer (LPIT)-Eingängen
- Die neuen Produkte sind auf Nachhaltigkeit ausgelegt und bieten eine intelligente Lösung für Schaltanlagen der Zukunft
Siemens
Smart Infrastructure hat sein branchenführendes Mittelspannungsportfolio um
eine nachhaltige und innovative Lösung erweitert, die den Weg für intelligente
Schaltanlagen der Zukunft ebnet. Aufgrund seiner Konformität mit der Messwandlernorm IEC 61869 kann die
SIBushing (intelligente
Kabelanschlussdurchführung) an den SICAM FCM plus (Feeder Condition Monitor) angeschlossen werden, einen multifunktionalen
Kurz- und Erdschlussanzeiger, der mithilfe von Erkennungsalgorithmen die
Richtung von Kabelfehlern anzeigt. Der SICAM FCM plus mit der SIBushing ist für
Mittelspannungsverteilnetze bis 36 kV geeignet und bietet eine unübertroffene
Transparenz und hochpräzise Messung in Verteilnetzen, bei gleichzeitig weniger
Leistungsverbrauch als konventionelle Messwandler.
- Traditionelle Landwirtschaft gerät durch den Klimawandel immer mehr unter Druck. Indoor-Farming bietet eine Ressourcen-schonende Alternative
- Siemens liefert Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik, um Indoor-Farming sicherer und produktiver zu machen
- Indoor-Farming Unternehmen 80 Acres Farms kann durch die Zusammenarbeit mit Siemens Farmen mit 100 Prozent erneuerbaren Energien betreiben, 300-mal mehr Ertrag erzielen als eine konventionelle Agrarfläche und benötigt dabei 95 Prozent weniger Wasser
In der Wüste umweltschonend Salat anbauen? Ja, das ist möglich. Mit
Blick auf die Zukunft ist es wichtig, neue Konzepte für die Landwirtschaft zu
entwickeln. 2050 leben voraussichtlich 10 Milliarden Menschen auf unserem
Planeten. Und die wollen alle satt werden. Doch neue Agrarflächen werden rar. Darüber
hinaus haben immer mehr Landwirte mit Wasserknappheit zu kämpfen. Indoor-Farming
ist daher eine intelligente Lösung, um zuverlässig und energieeffizient perfekte
Anbaubedingungen für Pflanzen zu schaffen. Dadurch lassen sich die steigenden Herausforderungen
der Lebensmittelversorgung und der Ernährungssicherheit meistern.
- Siemens arbeitet mit NTT Communications (NTT Com) und NTT DATA Corporation (NTT DATA) an Skalierung der Software Sigreen für CO2-Emissionsmanagement.
- Die Unternehmen werden ein kombiniertes Angebot entwickeln, das über die offene digitale Businessplattform Siemens Xcelerator zur Verfügung stehen wird.
- Als Teil von Siemens Xcelerator bietet Sigreen eine einfache Integration mit dem Portfolio von NTT Com und NTT DATA durch offene Datenschnittstellen.
Das Siemens Xcelerator-Ökosystem umfasst jetzt die beiden Unternehmen NTT Com
und NTT DATA mit Sitz in Japan. NTT Com ist ein führender globaler Anbieter von
Informations- und Kommunikationstechnologie-Lösungen innerhalb der NTT Group.
NTT DATA ist ein globaler Innovator von IT- und Unternehmensdienstleistungen. Um
eine klimaneutrale Produktion mit Materialien aus einer nachhaltigen Lieferkette zu
ermöglichen, wird Siemens gemeinsam mit den beiden Unternehmen Produkte und
Dienstleistungen für die Dekarbonisierung der Industrie entwickeln. Als Teil der
Business-Plattform Siemens Xcelerator soll ein „one-stop“-Angebot entstehen. Dort
werden das CO2-Emissionsanagement-Tool Sigreen von Siemens und die
Integrationsdienstleistungen von NTT Com und NTT DATA kombiniert. Eingesetzt wird
das Portfolio in einer Reihe von Pilotprojekten gemeinsam mit der OMRON
Corporation, einem Hersteller von elektronischen Systemen, und DENSO International
Europe B.V., einem Automobilzulieferer. Dies folgt auf eine erfolgreiche
Explorationsphase bei der F&E-Organisation Switzerland Innovation Park Biel/Bienne.
- Projekt erweitert Forschungskapazitäten der Universität York im Bereich Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Robotern zur Inspektion und Wartung von Solaranlagen
- Nach der geplanten Inbetriebnahme der Anlage im Juli soll das neue Institut “Institute for Safe Autonomy” der Universität energieautark werden
Die Universität York hat Siemens
beauftragt, im Rahmen eines Forschungsprojekts mit einem Umfang von 1,5 Millionen
Pfund (GBP), am neuen Institut "Institute for Safe Autonomy” (ISA) der
Universität eine Solaranlage zu planen und zu errichten.
Das vom UK
Research Partnership Investment Fund (UKRPIF) finanzierte Projekt wird die
Forschungskapazitäten des Instituts im Bereich Entwicklung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotiksystemen zur Inspektion und Wartung von
Solaranlagen erweitern.
- Pilotprojekt mit Bayer am Standort Dormagen
- Zuverlässige Produktidentifikation mit ID-Link und schneller Zugriff auf digitale Produktinformationen
- Automatische Bereitstellung über eine Information Exchange Platform
- Siemens stellt Digital Data Chain auf Hannover Messe vor
Produktdaten
für Anlagenkomponenten digital und jederzeit verfügbar zu machen – das ist die Grundidee
der sogenannten Digital Data Chain (DDC). Siemens ist Vorreiter, die gesamte
digitale Datenkette abzubilden. So hat Siemens jetzt der Bayer-Division Crop
Science mehrere Druckmessumformer vom Modell SITRANS P320 mit standardisierten
ID-Links zur eindeutigen Objektidentifizierung geliefert. Die zugehörigen instanzspezifischen,
digitalen Dokumentationen nach VDI-Norm 2770 konnten auf diese Weise direkt in
das von Bayer genutzte ERP-System übertragen werden. „Mit der digitalen
Datenkette sparen Anlagenbetreiber massiv Zeit und Kosten“, sagt Axel Lorenz,
CEO Process Automation bei Siemens. „Derzeit verbringt das Wartungspersonal in
Anlagen den Großteil der Arbeitszeit mit der Suche nach relevanten Informationen.
Künftig lassen sich Komponenten auf der Feldebene schnell und zuverlässig über
Mobilgeräte identifizieren. Gleichzeitig sind alle Informationen zur Komponente
sofort digital verfügbar – etwa für die Bedienung oder Wartung.“
- Mit dem Siemens Xcelerator Portfolio will Daimler Truck die Entwicklung innovativer Technologien für seine Lkw und Busse vorantreiben.
- Die neue Plattform-Generation für Produktentwicklung und Lifecycle-Management ersetzt im Rahmen der Digitalisierungsinitiative viele verschiedene Einzelsysteme.
Siemens Digital Industries Software und Daimler Truck Holding
AG geben heute eine neue Zusammenarbeit bekannt: die Einführung einer hochmodernen, digitalen Engineering-Plattform,
die auf dem Software- und Services-Portfolio Xcelerator von Siemens aufbaut. Die
neue Plattform versetzt Daimler Truck in die Lage, die Zukunft der
Nutzfahrzeuginnovation zu gestalten und die Produktentwicklung und das Lifecycle-Management
von Lkw und Bussen zu optimieren. Sie wird global in allen Entwicklungszentren
und über alle Marken und Geschäftsbereiche von Daimler Truck hinweg eingeführt.
- Sinamics G220 sind die ersten Sinamics-Antriebe im Siemens Xcelerator-Portfolio
- Integrierte Clean-Power-Technologie reduziert Oberschwingungen um bis zu 97 Prozent
- Digitaler Zwilling in Startdrive (TIA) ermöglicht Tests und Optimierungen im Verhalten, bevor Hardware zur Verfügung steht
- IIoT-Modul für einfache Einbindung in Edge-und Cloudanwendungen
Mit Sinamics G220 bringt Siemens zur Hannover Messe
2023 einen neuen Hochleistungsfrequenzumrichter auf den Markt, der die
Sinamics-Familie ergänzt. Die innovativen Frequenzumrichter sind mit einer
sogenannten Clean-Power-Technologie ausgestattet. Dadurch werden
Oberschwingungen um bis zu 97 Prozent reduziert, ohne dass
Netzoberschwingungsdrosseln oder Zwischenkreisdrosseln eingesetzt werden müssen.
- Messemotto: “Intelligent intralogistics – experience the flow”
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung in der Intralogistik als entscheidender Wettbewerbsvorteil
- Siemens Xcelerator, um die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar zu gestalten
- Highlight: Digital Twin eines realen Logistikzentrums für mehr Flexibilität, höheren Durchsatz und mehr Nachhaltigkeit
- NEU: KI-basiertes autonomes Kommissionieren mit Robotern
Unter dem Motto „Intelligent intralogistics –
experience the flow“ präsentiert Siemens auf der diesjährigen Logimat den
ganzheitlichen digitalen Zwilling eines realen Logistikzentrums. Die Logistik-
und Intralogistikbranche befindet sich in einem sich schnell verändernden und
anspruchsvollen Umfeld: Steigender Bedarf an Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit, der Mangel an Arbeitskräften, sowie Cybersicherheitsbedrohungen
sind nur einige dieser Herausforderungen.
- Siemens und Continental Tires unterzeichnen strategische Lieferantenvereinbarung
- Maschinenstandards sollen für maximale Interoperabilität und Flexibilität sorgen
- Siemens liefert Automatisierungs- und Antriebstechnik, Software, industrielle Kommunikation sowie Schulungen
Der Reifenbereich von Continental und Siemens haben eine strategische
Lieferantenvereinbarung unterzeichnet. Wie Siemens am Rande der
Reifentechnologiemesse Tire Expo in Hannover mitteilt, liefert das Unternehmen künftig
als „bevorzugter Lieferant“ Automatisierungs- und Antriebstechnik für die
Reifenwerke von Continental weltweit. Die Zusammenarbeit hat
zum Ziel, die globale Reifenproduktion von Continental durch innovative Steuerungs-
und Automatisierungstechnik weiter zu optimieren. Als Teil der Vereinbarung
werden Standards geschaffen, die Continental helfen ihre Produktionsmaschinen
entlang des Lebenszyklus noch effizienter zu betreiben.
- Projekt auf Terceira an portugiesischen Energieanbieter EDA Electricidade dos Açores übergeben
- Software des Siemens Xcelerator-Portfolios und 15-MW-Batteriespeicher erhöhen Anteil an Erneuerbaren am Strommix und verbessern gleichzeitig Flexibilität und Resilienz des Stromnetzes
- Jährliche Einsparungen von mehr als 3.600 Tonnen von CO2
Siemens Smart
Infrastructure hat in Partnerschaft mit dem von Siemens und AES im Jahr 2018
gegründeten Markführer für Speicherlösungen Fluence das erfolgreich realisierte
Batterie-Energiespeichersystem auf der Azoren-Insel Terceira an den portugiesischen Energieanbieter EDA
– Electricidade dos Açores übergeben. Mit der intelligenten Kombination aus
Software zur Prognose von Energieverbrauch
und -produktion sowie einem leistungsstarken Batteriespeicher kann nun mehr
Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind oder Photovoltaik zuverlässig
ins Stromnetz integriert werden. Damit lässt
sich der CO2-Ausstoß um mehr als 3.600 Tonnen pro Jahr reduzieren. Die
für EDA implementierte Software Spectrum Power Microgrid Management System
(MGMS) ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios, das die digitale
Transformation von Energieversorgern weltweit unterstützt.