- Bis zu drei zusätzliche Anwendungen auf einem Prozessormodul
- Siapp spart Hardware und somit Platz und Kosten
- Gesicherte, dezentrale Datenverarbeitung rund um die Uhr
Siemens Smart Infrastructure erweitert mit der neuen Siapp, einer Softwarelizenz für das Automatisierungs- und Fernwirkgerät Sicam A8000, die Anwendungsmöglichkeiten im Verteilnetz. Basis für die Siapp-Anwendung ist die Sicam A8000 mit dem leistungsstarken Prozessormodul CP-8050. Mit Siapp können nun schnell und einfach bis zu drei eigene passgenaue Applikationen entwickelt, parametriert und in das Fernwirkgerät geladen werden. Eine Runtime-Lizenz genügt. Die höchsten Standards bei der Datensicherheit werden selbstverständlich eingehalten. Davon können nun Kunden von großen Energieversorgungs-unternehmen, Stadtwerken aber auch der Industrie profitieren.
- Unterstützung des Landes NRW, des Bundes und der EU angestrebt
- Leuchtturmprojekt der Energiewende mit internationaler Strahlkraft
Mit der Planung, dem Bau und Betrieb eines Energieparks auf dem Gelände der Nivelsteiner Sandwerke will die Stadt Herzogenrath von 2030 an ihren Energiebedarf CO2-frei decken. Ein wichtiger Meilenstein zur Erreichung dieses Ziels gelang jetzt mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen der GREEN Solar Herzogenrath GmbH und Siemens Energy. Nach diesem Vertrag werden die Partner nun ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept erarbeiten, mit dem bereitstehende Fördermittel des Landes NRW, des Bundes und der EU für die traditionsreiche Bergbauregion zwischen Aachen und den Niederlanden angestrebt werden sollen.
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- Langfristiges
Emittenten-Rating „BBB“ mit stabilem Ausblick
- S&P
lobt geringe Verschuldung und umfangreiche Liquiditätsausstattung
- Erstnotiz
von Siemens Energy unverändert für 28. September 2020 geplant
Die künftig
als eigenständiges Unternehmen agierende Siemens Energy AG hat im Rahmen der
Erstbewertung ihrer Bonität ein solides Investment-Grade-Rating von der
Ratingagentur S&P Global (S&P) erhalten. Das langfristige
Emittenten-Rating des Unternehmens wurde mit „BBB“ und einem stabilem Ausblick
bewertet. Die Bewertungsexperten lobten unter anderem die breite Aufstellung
des Unternehmens im Energiesektor, den niedrigen Verschuldungsgrad sowie die
umfangreiche Liquiditätsausstattung.
- Direkte Einbindung in Building Operator für Kontrolle, Alarmfunktion und Energiereport-Erstellung
- Dank Sortimentserweiterung nun als 3-Weg-Ventil verfügbar
- Neue Features wie Delta-T (DT)– Begrenzung ermöglichen Optimierung und Verbrauchssenkung in Anlagen mit Kältemaschinen
Das selbstoptimierende, dynamische Ventil „Intelligent Valve“ von Siemens Smart Infrastructure ist durch eine Vielzahl an neuen Funktionen und Anwendungen für Heizgruppen, Lüftungs- und Klimaanlagen noch breiter einsatzfähig geworden. Das Gerät kontrolliert den Durchfluss, misst Temperatur sowie Leistung und passt die Ventileinstellungen automatisch an den Wärmetauscher an. Anhand der Cloud-Anbindung und nun erstmals direkter Einbindung in den Building Operator, der Cloud-Applikation von Siemens zur Fernüberwachung von Gebäuden, können Kontrollarbeiten sowie direkte Anpassungen der Einstellwerte des intelligenten Ventils von jedem Ort zu jeder Zeit aus durchgeführt werden. Mehr Flexibilität liefert neu die Sortimentserweiterung um 3-Weg-Ventile, welche für den Verbraucher eine temperaturvariable und mengenkonstante Regelung der Wasserzufuhr, die sogenannte Beimischschaltung, ermöglichen. Neue Features wie DT-Begrenzung, Differenzdruckregelung sowie Vorlauftemperaturregelung verhelfen nicht nur zu einem reibungslosen und energieeffizienten Ablauf des HLK-Systems - sie erweitern auch den Einsatz- und Aufgabenbereich des intelligenten Ventils.
- Gemeinsame Schulungen gegen Cyber-Angriffe sind wesentlich für Schutz digitaler Stromnetze
- Wertvolle Erkenntnisse über Angriffe und Schwachstellen ermöglichen innovative Lösungen und sichere Produkte
Siemens Smart Infrastructure und das NATO Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence (CCDCOE) haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um die Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen fortzusetzen. Die vom CCDCOE organisierte jährliche hochrangige Cyber-Verteidigungsübung „Locked Shields“ ist zentral für den gemeinsamen Aufbau von Verteidigungsfähigkeiten. Mit der neuen Vereinbarung intensivieren die beiden Parteien ihre bestehende Zusammenarbeit im Bereich Cyber-Sicherheits-trainings für Stromnetze. Durch das Training mit der Netzleittechnik Spectrum Power gewinnt Siemens wertvolle Erkenntnisse über mögliche Angriffspunkte. Gleichzeitig kann das Unternehmen neue, sicherheitsrelevante Funktionen oder Protokolle für seine Produkte und Lösungen umfassend testen.
- Siemens
Energy gründet „Future of Storage”-Initiative, um nachhaltige Energiesysteme zu
fördern
- Ökosystem
aus Technologiepartnern für Energiespeicherlösungen
- Langfristige
Zusammenarbeit mit norwegischer EnergyNest bei thermischen Energiespeichern
Siemens Energy gründet die
Initiative "Future of Storage". Ziel der Initiative ist die Bündelung
von Wissen und der Aufbau eines Ökosystems aus Technologiepartnern, um künftig
auf den Kunden zugeschnittene Energiespeicherlösungen anzubieten. Die Dekarbonisierung
der weltweiten Energiesysteme gehört zu den wesentlichen Zielen von Siemens
Energy. Ein essenzieller Baustein klimafreundlicher Energiesysteme der Zukunft
werden effiziente Energiespeicher sein – sie gleichen die schwankenden
Einspeisungen erneuerbarer Energien aus und stabilisieren die Netze und sind
somit ein wesentlicher Treiber der Dekarbonisierung.
- System auf Basis von Siemens Spectrum Power ermöglicht sekunden-genaue Steuerung aller Anlagen und Einbindung der Wind- und Solarkraftanlagen von RWE
- Bessere Kombination von erneuerbarer und konventioneller Strom-erzeugung ist ein wichtiger Baustein für die Energiewende
RWE macht die Steuerung ihrer Kraftwerke mit einer neuen Technologie fit für die Zukunft. Mit dem neuen SCADA-System „Optime“, basierend auf Siemens Spectrum Power, verfügt RWE jetzt über eine einheitliche Leittechnik. SCADA steht für Supervisory Control and Data Acquisition; darunter versteht man das Überwachen und Steuern technischer Prozesse mittels eines Computersystems. Bislang existierten zwei Systeme, eines für die Kraftwerke in Deutschland sowie eines für die Niederlande und Belgien. Die neue Lösung führt alles zusammen und ist zudem in der Lage, die Erneuerbaren-Anlagen von RWE in Europa zu integrieren. Zusätzlich lassen sich weitere Anlagen wie Batterien-Speicher und Notstrom-Dieselaggregate einbinden.
- Zusammenarbeit unterstützt sichere Rückkehr an die Arbeitsplätze
- Gestaltung intelligenter, vernetzter Arbeitsstätten für die Zukunft
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Gemeinsame Lösungen basierend auf Technologie von Siemens und Salesforce, umfassen „berührungsloses Büro“ und fortschrittliche Kontaktverfolgung
Salesforce (NYSE: CRM) und Siemens haben heute eine strategische Partnerschaft für die Entwicklung einer neuen Lösungs-Suite für Technologie am Arbeitsplatz bekannt gegeben. Diese wird Unternehmen weltweit bei der sicheren Wiedereröffnung ihrer Büros unterstützen und ein neues Arbeitsplatzerlebnis in physischen Arbeitsumgebungen schaffen. Im Rahmen der Partnerschaft werden Work.com von Salesforce, basierend auf Customer 360, und Lösungen von Siemens Smart Infrastructure, zum Beispiel Angebote von Comfy und Enlighted, kombiniert. Dadurch werden die Prozesse, Mitarbeiter und Voraussetzungen koordiniert, die unerlässlich sind, um sichere, vernetzte Arbeitsstätten der Zukunft zu schaffen.
- Upgrade des Leit- und Schutzsystems der HGÜ-Verbindung Moyle Interconnector
- Höhere Versorgungssicherheit und verbesserte Einbindung erneuerbarer Energien
- Verbesserung von Systemfunktionen zur Unterstützung der Netzstabilität
Siemens Gas and Power (Siemens Energy) hat den Auftrag erhalten, den Moyle Interconnector, eine Verbindung zur Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ; engl. HVDC) zwischen Ballycronan More in Nordirland und Auchencrosh in Schottland, zu erneuern. Seit fast 20 Jahren betreibt Eigentümer Mutual Energy das Leit- und Schutzsystem des Moyle Interconnectors. Die Modernisierung soll den Betrieb zukünftig noch effizienter gestalten. Für Verbraucher im Vereinigten Königreich wird die Erneuerung der 500-Megawatt-Verbindungsleitung die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Stromversorgung erhöhen. Das Nachrüstprojekt für die 2001 von Siemens installierte Technologie soll im September 2022 abgeschlossen werden.
- Ladetechnik für 39 Stellplätze in innovativem eBus-Depot der VAG
- Parallele Ladung von 20 Bussen mit bis zu 150 Kilowatt
- Mittelspannungsanschluss für die Versorgung mit 100 Prozent Ökostrom
Siemens Smart Infrastructure hat von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) den Auftrag erhalten, den neu entstehenden „eBus-Port“ mit einem Mittelspannungsanschluss sowie Ladeinfrastruktur auszustatten. Mit 39 Stellplätzen ist dies eines der ersten großen Depots für elektrisch betriebene Busse in Deutschland. Es wird sich auf dem VAG Betriebsgelände im Stadtteil Schweinau befinden und soll ausschließlich mit Ökostrom versorgt werden. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant.