- Produktlinie Gamma instabus um neue Reiheneinbaugeräte erweitert
- Neue Schaltaktoren mit Laststromerkennung, neue Schalt-/Dimmaktoren und neue Sonnenschutzaktoren
- Leistungsfähige und durchgehende Applikationen über alle Geräte, kurze Installationszeiten, geringe Wartungskosten
Siemens Smart Infrastructure erweitert ihre auf dem KNX-Standard basierende Produktlinie Gamma instabus um neue Schaltaktoren mit Laststromerkennung, neue Schalt-/Dimmaktoren und neue Sonnenschutzaktoren. Die neuen Aktoren dienen im Wohn- und Zweckbau dem zuverlässigen Schalten und Überwachen von Lasten, dem Schalten und Dimmen von Leuchtstofflampen über 1- bis 10-Volt- Steuerausgänge bzw. dem Steuern von Wechselstrommotoren für Sonnenschutzbehänge oder Lüftungsklappen.
- Höhere Sicherheit mit in der Zutrittskontrolle integriertem Videoüberwachungssystem Siveillance
- Zuverlässigerer und präziser Brandschutz dank Sinteso mit Anbindung an Gebäudemanagementsoftware Desigo CC
- Cloud-basierte Softwareplattform Navigator für optimierten Energieverbrauch
Mit fast 10 Millionen Passagieren im Jahr 2018 ist der Flughafen Catania der grösste in Süditalien. Das Drehkreuz auf Sizilien nimmt eine wichtige strategische Stellung im Mittelmeer-Luftraum ein. Daraus ergeben sich aber auch grössere Herausforderungen im Bereich Sicherheit und Energieeffizienz. Daher beauftragte der Flughafen Siemens mit einem Projekt für integrierte Gebäudeautomation, um die Sicherheit zu erhöhen und den gesamten Energieverbrauch zu überwachen.
- Schlüsselfertiges 1,3 Gigawatt Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk
- Langfristiger Servicevertrag einschließlich Betrieb und Wartung
- Größtes LNG-to-Power-Vorhaben in Lateinamerika
- Gesamtes Projektvolumen von 1 Milliarde Euro
Siemens hat einen Auftrag erhalten zur schlüsselfertigen Errichtung eines neuen Gas- und Dampfturbinen(GuD)-Kraftwerks für das integrierte LNG (Flüssiggas)-to-Power-Projekt im Hafen von Açu im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro. Siemens übernimmt eine Kapitalbeteiligung und hält ein Drittel an der Projektgesellschaft Gás Natural Açu (GNA). Weitere Anteilseigner der GNA sind das brasilianische Logistikunternehmen Prumo und BP. Darüber hinaus hat Siemens einen langfristigen Servicevertrag unterzeichnet und wird auch den Betrieb und die Wartung übernehmen, um dabei zu helfen die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit des Kraftwerks sicherzustellen. Erstmals kommen bei diesem Auftrag hocheffiziente und bewährte Siemens-H-Klasse-Gasturbinen in Brasilien zum Einsatz. Das Kraftwerk mit einer Leistung von 1,3 Gigawatt (GW) wird bezahlbare und saubere elektrische Energie für Brasilien liefern. Das gesamte Projektvolumen für GNA 1 umfasst rund eine Milliarde Euro (4,5 Milliarden R$).
- Zwei-Sinnes-Wahrnehmung dank akustischer (EN 54-3) und optischer (EN 54-23) Alarmierung
- Sprachmeldungen in zwei Sprachen für schnellere Evakuierung
- Höhere Zuverlässigkeit dank täglicher Funktionsüberprüfung ohne Störung der Gebäudenutzer
Siemens Smart Infrastructure führt neue decken- und wandmontierte Alarmierungsgeräte ein. Das erweiterte Portfolio enthält sowohl akustische als auch optische Alarmierungsgeräte, die den europäischen Normen EN 54-3 / EN 54-23 und EN 54-17 entsprechen. Die Geräte mit Sprachausgabe sind ein besonderes Highlight des Portfolios, da sie eine schnellere Reaktionszeit im Falle eines Alarmes ermöglichen.
- Siemens bringt SensgearTM-Technologie auf den Markt und ermöglicht damit die digitale Vernetzung von Schaltanlagenprodukten
- Sensformer® advanced bietet neue, auf einem digitalen Zwilling basierende Applikationen für den Betrieb von Transformatoren
- Erweiterung des Portfolios mit umfassender Datenanalyse sorgt für mehr Transparenz, Produktivität und Intelligenz
Auf der diesjährigen Hannover Messe stellt Siemens mit Sensgear sein neues digitales Schaltanlagenportfolio und den Sensformer advanced vor. Durch die Kombination des bereits etablierten digital vernetzten Transformators Sensformer mit der neuen Sensgear-Technologie sind nun alle wichtigen Komponenten eines Umspannwerkes im Hochspannungsbereich konnektiv und so mit digitaler Intelligenz ausgestattet. Über eine Online-Applikation können die Betreiber den Zustand ihrer Anlagen in Echtzeit abrufen. Gasisolierte Schaltanlagen, Leistungsschalter, Ableiter, Trennschalter, Messwandler und Spulen werden mit der Sensgear-Technologie ausgestattet.
Am 1. April, dem ersten Messetag der Hannover Messe, begrüßte Sie Klaus Helmrich zur jährlichen Siemens-Pressekonferenz. Der Vorstand der Siemens AG ist verantwortlich für die Operating Company Digital Industries. Die Pressekonferenz fand im Convention Center der Messe, Saal 1 A/B, statt.
Herr Helmrich hat unter dem Titel "Digital Enterprise – Thinking industry further!" über die aktuellen Digitalisierungstrends und die nächste Stufe der digitalen Transformation in der Fertigungs- und Prozessindustrie gesprochen.
Auf der ISH, der internationalen Leitmesse für Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und erneuerbare Energien, zeigte Siemens im März in Frankfurt sein aktuelles Portfolio an Produkten, Systemen und Lösungen für energieeffiziente Räume und Gebäude sowie deren Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK).
Mit der Junelight Smart Battery bietet Siemens erstmals einen Batteriespeicher zur Speicherung und Nutzung von eigenerzeugtem Strom an, der speziell auf die Anforderungen in privaten Eigenheimen ausgelegt ist. Der Lithium-Ionen-Speicher vereint Funktionen für ein intelligentes und sicheres Energiemanagement mit einem modernen Design. Eigenheimbesitzer können damit den maximalen Anteil ihrer eigenerzeugten Energie, beispielsweise aus Photovoltaik-Anlagen, für den Eigenverbrauch nutzen, ihre Energiebezugskosten minimieren und CO2-Emissionen nachhaltig senken. Abhängig von der wetterbedingten Ertragsprognose der Photovoltaik-Anlage sowie vom individuellen Verbrauchsprofil des Haushalts stimmt die Junelight Smart Battery Be- und Entladevorgänge vorausschauend aufeinander ab. Über die mobile Junelight Smart App sind alle Energieflüsse von der Produktion über Speicherung bis hin zu Verbrauch und Netzeinspeisung stets in Echtzeit einsehbar. Die Speicherkapazität lässt sich jederzeit flexibel an den individuellen Bedarf anpassen und umfasst bis zu 19,8 Kilowattstunden (kWh). Die Junelight Smart Battery ist ab sofort in Deutschland und ab April 2019 in Österreich verfügbar.
Zum neuen Campus von Building Technologies in Zug gehören ein neues Bürogebäude mit 1000 Arbeitsplätzen und ein neu erstelltes Produktionsgebäude. Der neue Campus ist eines der ersten Neubauprojekte, bei dem Building Information Modeling (BIM) in Planung und Realisierung zum Einsatz kam. Zudem wurde der Campuskomplex mit Gebäudeautomation, Sicherheits- und Brandschutztechnik von Siemens BT ausgestattet und besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz der Gebäude gelegt.
Der Bedarf an Elektromobilität wächst und mit ihm auch die Notwendigkeit einer effizienten Ladeinfrastruktur. Als Wegbereiter von Elektromobilität verfügt Siemens über weltweite Erfahrungen, ein starkes Portfolio in der gesamten Wertschöpfungskette und beteiligt sich aktiv daran, die Entwicklung und Standardisierung von Ladelösungen weltweit voranzubringen.Siemens ist Teil des Forschungsprojektes "FastCharge", zusammen mit der BMW Group als Konsortialführer, der Allego GmbH, Phoenix Contact E-Mobility GmbH sowie der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG . In dem Projekt wird untersucht, welche technischen Voraussetzungen an Fahrzeugen und Infrastruktur erfüllt werden müssen, um extrem hohe Ladeleistungen einsetzen zu können.Die am Forschungsprojekt beteiligten Industrieunternehmen präsentierten am 12. Dezember 2018 die jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der schnellen und komfortablen Energieversorgung von Elektrofahrzeugen. Im bayerischen-schwäbischen Jettingen-Scheppach wurde der Prototyp einer Ladestation mit einer Leistung von bis zu 450 kW eingeweiht. In diesem Projekt entstandene Elektro-Forschungsfahrzeuge demonstrieren an dieser Ultra-Schnellladestation Ladezeiten von weniger als 3 Minuten für die ersten 100 Kilometer Reichweite bzw. 15 Minuten für einen vollen Ladevorgang (10-80 % State of Charge (SOC)).Das im Projekt eingesetzte Energieversorgungssystem von Siemens enthält sowohl die Hochleistungselektronik für die Ladeanschlüsse als auch die Kommunikationsschnittstelle zu den Elektrofahrzeugen. Für den Anschluss an das öffentliche Stromnetz wurde ein Ladecontainer mit zwei Ladeanschlüssen für CCS-fähige Fahrzeuge realisiert: Ein Anschluss hat eine bisher einmalige Ladeleistung von max. 450 kW, der Zweite gibt bis zu 175 kW ab.