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Pressemitteilung14. März 2017Digital FactoryNürnberg
Siemens TIA Portal mit mehr Offenheit und durchgängigen Arbeitsprozessen
TIA Portal V14 SP1: Praxisnahe Funktionserweiterungen für das Engineering-Framework TIA Portal V14
Schwerpunkt Offenheit und Engineeringeffizienz
AutomationML für standardisierten Datenaustausch mit Planungssoftware und CAE-Systemen
Mit Servicepack 1 für TIA Portal V14 (Totally Integrated Automation Portal) erweitert Siemens sein Engineering-Framework um neue praxisnahe Funktionen zur Verkürzung der Engineeringzeiten. Schwerpunkt der Neuerungen in TIA Portal V14 SP1 ist die Erweiterung der Offenheit zu anderen Systemen. Dazu gehört der standardisierte bidirektionale Datenaustausch von Engineering-Daten per AutomationML (Automation Markup Language), etwa mit Planungssoftware wie Eplan, dem TIA Selection Tool oder anderen CAE(Computer Aided Engineering)-Systemen. Neue Funktionen für die Programmierschnittstelle TIA Portal Openness ermöglichen nun die automatisierte Handhabung der Hardwarekonfigurationen einschließlich fehlersicherer Objekte. Damit automatisiert der Anwender das Engineering redundanter Funktionalitäten und profitiert von kürzeren Entwicklungszeiten sowie minimierten Fehlerraten.
TIA Portal V14 SP1: Praxisnahe Funktionserweiterungen für das Engineering-Framework TIA Portal V14
Schwerpunkt Offenheit und Engineeringeffizienz
AutomationML für standardisierten Datenaustausch mit Planungssoftware und CAE-Systemen
Mit Servicepack 1 für TIA Portal V14 (Totally Integrated Automation Portal) erweitert Siemens sein Engineering-Framework um neue praxisnahe Funktionen zur Verkürzung der Engineeringzeiten. Schwerpunkt der Neuerungen in TIA Portal V14 SP1 ist die Erweiterung der Offenheit zu anderen Systemen. Dazu gehört der standardisierte bidirektionale Datenaustausch von Engineering-Daten per AutomationML (Automation Markup Language), etwa mit Planungssoftware wie Eplan, dem TIA Selection Tool oder anderen CAE(Computer Aided Engineering)-Systemen. Neue Funktionen für die Programmierschnittstelle TIA Portal Openness ermöglichen nun die automatisierte Handhabung der Hardwarekonfigurationen einschließlich fehlersicherer Objekte. Damit automatisiert der Anwender das Engineering redundanter Funktionalitäten und profitiert von kürzeren Entwicklungszeiten sowie minimierten Fehlerraten.
Siemens TIA Portal mit mehr Offenheit und durchgängigen Arbeitsprozessen.
Das Engineering-Framework TIA Portal ist für Siemens zentraler Zugangspunkt zur Automatisierung im Digital Enterprise und zur Gestaltung von Automatisierungslösungen im Kontext der Digitalisierung. Mit der in TIA Portal V14 SP1 erweiterten Offenheit über TIA Portal Openness lassen sich jetzt Arbeitsprozesse noch besser durchgängig digital gestalten. Zum Beispiel werden per virtuellem Controller Simatic S7-PLCSIM Advanced Controllerfunktionalitäten frühzeitig getestet und diese zwecks virtueller Inbetriebnahme mit simulierten Maschinenmodellen gekoppelt. Als weiteres Beispiel lassen sich über Funktionsbausteine für die Simatic S7-1500-Controller Robotersteuerungen mit Simatic-Know-how programmieren und diagnostizieren.
Das Engineering Framework TIA Portal unterstützt jetzt ab V14 SP1 und V13 SP2 Windows 10 und deckt so flexibel die Betriebssystemanforderungen des Anwenders ab. Um Passwörter für Know-how-, Schreib- sowie Kopierschutz einfach und zentral zu verwalten, nutzt der Anwender mit TIA Portal V14 SP1 das neue Passwort API: Über diese Schnittstelle realisiert er einfach die Passwortverwaltung für eigene Applikationen oder sichere Authentifizierungskonzepte, zum Beispiel auf Basis eines Dongles. Die Softwareoption zur Maschinen- und Anlagendiagnose Simatic ProDiag wurde zur fokussierten Fehlersuche um die Kriterienanalyse erweitert. Damit lassen sich im HMI PLC Code Viewer retrospektiv die Zustände visualisieren, in denen die überwachten Fehler aufgetreten sind, und Fehlerursachen noch effizienter ermitteln. Im Engineeringtool Step 7 nutzt der Maschinenbauer jetzt den neuen Einzelblockvergleich zum schnelleren Editieren. Zum Beispiel lassen sich nun einzelne Blöcke direkt aus der Projektnavigation im Detail vergleichen, sowohl im Offline/Offline- wie auch Online/Offline-Betrieb.
Hintergrundinformation:
Mit dem TIA Portal (Totally Integrated Automation Portal) von Siemens löst der Anwender schnell und intuitiv Automatisierungs- und Antriebsaufgaben durch effizientes Projektieren. Die Software-Architektur ist auf hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt und sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Benutzer geeignet. Sie bietet ein einheitliches Bedienkonzept für Controller, HMI (Human Machine Interface) und Antriebe, für gemeinsame Datenhaltung und -konsistenz, zum Beispiel bei Konfiguration, Kommunikation und Diagnose, sowie leistungsfähige Bibliotheken über alle Automatisierungsobjekte. Das einfache Engineering im TIA Portal ermöglicht den vollständigen Zugriff auf die gesamte digitalisierte Automatisierung von der digitalen Planung über integriertes Engineering bis zum transparenten Betrieb. Im Rahmen der Digital Enterprise Software Suite ergänzt das TIA Portal, neben PLM (Product-Lifecycle-Management) und MES (Manufacturing Execution System), das ganzheitliche Software-Angebot von Siemens für Unternehmen auf dem Weg zu Industrie 4.0.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.