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Pressemitteilung29. Mai 2018Process Industries and DrivesNürnberg
Robuste Industrial Ethernet Switches für die Prozessindustrie
Industrial Ethernet Switches mit speziellen Funktionen für Prozessindustrie
Kommunikations- und Netzwerkredundanz S2, R1 in allen Profinet-Netzwerktopologien
Änderungen von Konfigurationen im laufenden Betrieb
Flexible und zuverlässige Vernetzung von Prozessautomatisierungs-Geräten
Siemens bringt neue Varianten von Industrial Ethernet Switches auf den Markt. Die neuen Produkte eignen sich durch ihre Firmware-Funktionen (Profinet S2-Device, H-Sync sowie Configuration in Run/CiR/H-CiR) und) besonders im Zusammenspiel mit dem Prozessleitsystem Simatic PCS 7 zur flexiblen, zuverlässigen und performanten Vernetzung von Geräten der Prozessautomatisierung. Sie unterstützen die systemweite Diagnose, Konfigurationsänderungen oder Anlagenerweiterungen im laufenden Betrieb sowie den Aufbau redundanter Netzwerke für hohe Zuverlässigkeit.
Industrial Ethernet Switches mit speziellen Funktionen für Prozessindustrie
Kommunikations- und Netzwerkredundanz S2, R1 in allen Profinet-Netzwerktopologien
Änderungen von Konfigurationen im laufenden Betrieb
Flexible und zuverlässige Vernetzung von Prozessautomatisierungs-Geräten
Siemens bringt neue Varianten von Industrial Ethernet Switches auf den Markt. Die neuen Produkte eignen sich durch ihre Firmware-Funktionen (Profinet S2-Device, H-Sync sowie Configuration in Run/CiR/H-CiR) und) besonders im Zusammenspiel mit dem Prozessleitsystem Simatic PCS 7 zur flexiblen, zuverlässigen und performanten Vernetzung von Geräten der Prozessautomatisierung. Sie unterstützen die systemweite Diagnose, Konfigurationsänderungen oder Anlagenerweiterungen im laufenden Betrieb sowie den Aufbau redundanter Netzwerke für hohe Zuverlässigkeit.
Das Bild zeigt die neuen Varianten der managed Produktlinie Scalance X-200, Scalance XF-200BA, Scalance XC-200EEC und Scalance XP-200EEC.
Die neuen Varianten der managed Produktlinie Scalance X-200, Scalance XF-200BA, Scalance XC-200EEC und Scalance XP-200EEC verfügen über alle notwendigen, in der Prozessindustrie geforderten Hardwareeigenschaften: lackierte Leiterplatten (Conformal Coating), erweiterten Temperaturbereich (-40 bis +70 Grad Celsius), Aufstellhöhe bis 4.000 Meter und Konformität mit Namur NE 21. Mit speziellen Busadaptern wie dem BA 2xRJ45VD HA können bestehende Profibus-Leitungsinfrastrukturen weiter verwendet werden und bis zu bis 1.000 Meter entfernte Profinet-Geräte ohne zusätzlichen Verstärker an das Profinet-Netzwerk angebunden werden.
Der Switch Scalance XF204-2BA verfügt über eine flache Bauform und vielfältige Busadapter zum flexiblen Netzwerkaufbau mit Kupfer- oder Lichtwellenleitern.
Scalance XF204-2BA DNA (Y-Switch) verfügt ebenfalls über eine flache Bauform und eignet sich zur Anbindung von Profinet S2-Devices an eine redundante Steuerung (AS) als R1-System. Busadapter unterstützen einen flexiblen Netzwerkaufbau.
Der gigabitfähige Switch Scalance XC-200EEC wird als Service Bridge für den geschützten Zugriff vom Anlagenbus auf den Feldbus eingesetzt, zum Aufbau strukturierter Netzwerke im Feldbereich mit Linie-, Ring- oder Sterntopologien und zum Anschluss mehrerer elektrischer oder optischer Profinet-Geräte.
Der gigabitfähige Switch Scalance XP-200EEC eignet sich durch die hohe Schutzart IP65 und robuste M12-Steckertechnik für den schaltschranklosen Einsatz und zur Versorgung PoE-fähiger Endgeräte wie etwa IP-Kameras.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.