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Pressemitteilung12. Juni 2018Process Industries and DrivesNürnberg
Mehr Flexibilität in der Simulation durch neue Software-Version Simit V10
Siemens präsentiert Version V10 der Simulationssoftware Simit erstmals auf der Achema 2018
Flexible Einbindung zusätzlicher Funktionen und bessere Skalierbarkeit
Neues Lizenz- und Dongle-Konzept für bessere Skalierung
Siemens präsentiert auf der Achema 2018 erstmals die neue Version V10 der Simulationssoftware Simit aus dem Digital Enterprise-Portfolio für die Prozessindustrie. Mit der neuen Software-Version können zusätzliche Funktionalitäten wie Bibliotheken, der Component Type Editor und Virtual Controller flexibel ergänzt werden. In Kombination mit der neuen Lizenzstruktur ergibt sich daraus eine verbesserte Skalierbarkeit der Software zugeschnitten auf die jeweilige Projektgröße. Der Einsatz von Simulation kann damit von Beginn an wirtschaftlich betrieben werden, da der Preis sich ab der Version 10 an der Größe des zu simulierenden Projektes in Simit orientiert. Ebenfalls neu ist das Dongle-Konzept, durch das die Anzahl der Dongles künftig je nach Anwendungsfall deutlich reduziert werden kann. Neben dieser grundlegenden Lizenzinnovation profitieren die Anwender mit Simit V10 auch von einigen funktionalen Erweiterungen. Dazu gehören die Unterstützung des S7 Redundanz Protokolls beim Virtual Controller für die Simatic S7-400 und die neuen Komponenten innerhalb der ChemBasic Bibliothek für die Simulation verfahrenstechnischer Prozesse. Gleich mehrere Exponate auf der Achema zeigen die Möglichkeiten mit Simit, darunter eine Anwendung von Simit für die virtuelle Inbetriebnahme und der automatischen Modellgenerierung mit Hilfe von Planungsdaten aus Comos, sowie ein Operator Trainingssystem.
Siemens präsentiert Version V10 der Simulationssoftware Simit erstmals auf der Achema 2018
Flexible Einbindung zusätzlicher Funktionen und bessere Skalierbarkeit
Neues Lizenz- und Dongle-Konzept für bessere Skalierung
Siemens präsentiert auf der Achema 2018 erstmals die neue Version V10 der Simulationssoftware Simit aus dem Digital Enterprise-Portfolio für die Prozessindustrie. Mit der neuen Software-Version können zusätzliche Funktionalitäten wie Bibliotheken, der Component Type Editor und Virtual Controller flexibel ergänzt werden. In Kombination mit der neuen Lizenzstruktur ergibt sich daraus eine verbesserte Skalierbarkeit der Software zugeschnitten auf die jeweilige Projektgröße. Der Einsatz von Simulation kann damit von Beginn an wirtschaftlich betrieben werden, da der Preis sich ab der Version 10 an der Größe des zu simulierenden Projektes in Simit orientiert. Ebenfalls neu ist das Dongle-Konzept, durch das die Anzahl der Dongles künftig je nach Anwendungsfall deutlich reduziert werden kann. Neben dieser grundlegenden Lizenzinnovation profitieren die Anwender mit Simit V10 auch von einigen funktionalen Erweiterungen. Dazu gehören die Unterstützung des S7 Redundanz Protokolls beim Virtual Controller für die Simatic S7-400 und die neuen Komponenten innerhalb der ChemBasic Bibliothek für die Simulation verfahrenstechnischer Prozesse. Gleich mehrere Exponate auf der Achema zeigen die Möglichkeiten mit Simit, darunter eine Anwendung von Simit für die virtuelle Inbetriebnahme und der automatischen Modellgenerierung mit Hilfe von Planungsdaten aus Comos, sowie ein Operator Trainingssystem.
Das Bild zeigt die neue Software-Version Simit V10.
Simit V10 ist nicht nur für die Prozessindustrie ausgelegt. Mit der Version V10 profitiert auch verstärkt die Fertigungsindustrie vom Simit-Leistungsspektrum, das mit dem neuen Simatic Machine Simulator V1.0 die Basis für taktsynchrone Kupplungen zwischen virtueller SPS und Simulationsmodell darstellt. Damit lassen sich komplette Maschinen virtuell validieren, indem zeitlich synchronisiert mechatronische Modelle und Verhaltensmodelle der Aktuatorik und Sensorik simuliert, sowie SPS Applikationen emuliert und somit schließlich überprüft werden. Durch die Kombination der virtuellen Steuerungen und Modelle des Geräte- sowie mechanischen Verhaltens entsteht ein digitaler Zwilling der realen Anwendung. Dieser Zwilling unterstützt die Anwender dabei, Projektierungsfehler frühzeitig zu erkennen und vor der realen Inbetriebnahme zu beheben, wodurch sich letztlich die Effizienz in allen Lebenszyklusphasen von Prozess- und Fertigungsanlagen steigern lässt. Und letztendlich kann das gleiche Modell innerhalb von Simit auch direkt an eine reale Steuerung angeschlossen werden, um die Applikation auf realer Hardware zu validieren.
Durch Simit kann eine Echtzeit-Simulationsumgebung für umfangreiche Tests von Automatisierungsfunktionen und Operator-Trainings realisiert werden und das bereits lange vor einer realen Inbetriebnahme. Mit Simulationen auf Basis von Simit lassen sich unter anderem die Engineering- und Automatisierungsqualität steigern, die Time-to-Market verkürzen, die Anlagenfahrer frühzeitiger schulen und die Engineeringdaten nahtlos integrieren.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.