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Siemens auf der Intertraffic 2016 in Amsterdam

Amsterdam, 05. Apr bis 08. Apr 2016

Standrundgang auf der Intertraffic

Unsere Experten bieten Ihnen am 05. April ab 13 Uhr bei einem Standrundgang Einblicke in die Zukunft des intelligenten Verkehrsmanagements. Anschließend stehen Sie Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Treffpunkt ist an der Infotheke am Siemens-Stand 209 in Halle 11.
Bereits im Vorfeld des Standrundgangs haben Sie die Möglichkeit mehr über die drängendsten Fragen der Mobilität von morgen zu erfahren. In kurzen Impulsvorträgen geben Ihnen unsere Experten einen Einblick wie das konkret aussehen kann. Um Ihren Aufenthalt nach Ihren Interessen gestalten zu können, entnehmen Sie die genauen Themenschwerpunkte der einzelnen Vorträge hier:

Infografiken

Grüne Welle für Radfahrer

Naehert sich ein Fahrradfahrer mit SiBike-App einer Kreuzung, schaltet die Ampel binnen weniger Sekunden automatisch auf Gruen um bzw. eine bestehende Gruenphase wird verlaengert. SiBike nutzt die Vorteile der Satellitennavigationstechnologie. Das Smartphone des Fahrradfahrers bestimmt die Position mittels GPS und prueft, ob das Fahrrad einen virtuellen Ausloesepunkt mit einer vorher bestimmten Geschwindigkeit passiert. Wenn das Fahrrad den Ausloesepunkt passiert, meldet die App die Aktivierung des Ausloesepunktes an die Verkehrszentrale. Anschliessend gibt die Verkehrszentrale einen Befehl an die Ampelsteuerung und sorgt dafuer, dass der Fahrradfahrer gruenes Licht erhaelt.

Pressebilder

Grüne Welle für Radfahrer

Ist das nicht ungerecht: Seit Jahrzehnten gleiten Autos durch die Staedte, ohne staendig vor einer roten Ampel halten zu muessen. Die beruehmte Gruene Welle ist fuer viele Autofahrer dank ausgekluegelter Verkehrstechnik in Grossstaedten schon Alltag. Fahrradfahrer hingegen werden regelmaessig von Rotphasen ausgebremst. Doch das hat nun ein Ende. Dank Siemens-Technik kommt die Gruene Welle fuer Radfahrer nun auch auf deutsche Strassen.

Grüne Welle für Radfahrer

Ist das nicht ungerecht: Seit Jahrzehnten gleiten Autos durch die Staedte, ohne staendig vor einer roten Ampel halten zu muessen. Die beruehmte Gruene Welle ist fuer viele Autofahrer dank ausgekluegelter Verkehrstechnik in Grossstaedten schon Alltag. Fahrradfahrer hingegen werden regelmaessig von Rotphasen ausgebremst. Doch das hat nun ein Ende. Dank Siemens-Technik kommt die Gruene Welle fuer Radfahrer nun auch auf deutsche Strassen.

Grüne Welle für Radfahrer

Ist das nicht ungerecht: Seit Jahrzehnten gleiten Autos durch die Staedte, ohne staendig vor einer roten Ampel halten zu muessen. Die beruehmte Gruene Welle ist fuer viele Autofahrer dank ausgekluegelter Verkehrstechnik in Grossstaedten schon Alltag. Fahrradfahrer hingegen werden regelmaessig von Rotphasen ausgebremst. Doch das hat nun ein Ende. Dank Siemens-Technik kommt die Gruene Welle fuer Radfahrer nun auch auf deutsche Strassen.

Radfahrern das Leben leichter machen

Jeder Autofahrer wuenscht sich an der naechsten Ampel bei Gruen anzukommen - eine sog. "Gruene Welle". Sorgfaeltig geplante Gruene Wellen sogen fuer einen guten Verkehrsfluss, reduzieren unnoetige Brems- und Beschleunigungsmanoever und tragen dadurch nachweislich dazu bei, dass weniger Feinstaubpartikel erzeugt und weniger Stickoxide ausgestossen werden. Hierfuer werden die aufeinander folgenden Ampelanlagen in dieser Strasse so eingestellt, dass sie bei einer bestimmten konstanten Fahrtgeschwindigkeit allesamt in einer Gruenphase erreicht werden koennen.

Radfahrern das Leben leichter machen

Jeder Autofahrer wuenscht sich an der naechsten Ampel bei Gruen anzukommen - eine sog. "Gruene Welle". Sorgfaeltig geplante Gruene Wellen sogen fuer einen guten Verkehrsfluss, reduzieren unnoetige Brems- und Beschleunigungsmanoever und tragen dadurch nachweislich dazu bei, dass weniger Feinstaubpartikel erzeugt und weniger Stickoxide ausgestossen werden. Hierfuer werden die aufeinander folgenden Ampelanlagen in dieser Strasse so eingestellt, dass sie bei einer bestimmten konstanten Fahrtgeschwindigkeit allesamt in einer Gruenphase erreicht werden koennen.

Radfahrern das Leben erleichtern

Jeder Autofahrer wuenscht sich an der naechsten Ampel bei Gruen anzukommen - eine sog. "Gruene Welle". Sorgfaeltig geplante Gruene Wellen sogen fuer einen guten Verkehrsfluss, reduzieren unnoetige Brems- und Beschleunigungsmanoever und tragen dadurch nachweislich dazu bei, dass weniger Feinstaubpartikel erzeugt und weniger Stickoxide ausgestossen werden. Hierfuer werden die aufeinander folgenden Ampelanlagen in dieser Strasse so eingestellt, dass sie bei einer bestimmten konstanten Fahrtgeschwindigkeit allesamt in einer Gruenphase erreicht werden koennen.

Wie funktioniert die grüne Welle für Radfahrer?

Naehert sich ein Fahrradfahrer mit SiBike-App einer Kreuzung, schaltet die Ampel binnen weniger Sekunden automatisch auf Gruen um bzw. eine bestehende Gruenphase wird verlaengert. SiBike nutzt die Vorteile der Satellitennavigationstechnologie. Das Smartphone des Fahrradfahrers bestimmt die Position mittels GPS und prueft, ob das Fahrrad einen virtuellen Ausloesepunkt mit einer vorher bestimmten Geschwindigkeit passiert. Wenn das Fahrrad den Ausloesepunkt passiert, meldet die App die Aktivierung des Ausloesepunktes an die Verkehrszentrale. Anschliessend gibt die Verkehrszentrale einen Befehl an die Ampelsteuerung und sorgt dafuer, dass der Fahrradfahrer gruenes Licht erhaelt.

Wie funktioniert die grüne Welle für Radfahrer?

Naehert sich ein Fahrradfahrer mit SiBike-App einer Kreuzung, schaltet die Ampel binnen weniger Sekunden automatisch auf Gruen um bzw. eine bestehende Gruenphase wird verlaengert. SiBike nutzt die Vorteile der Satellitennavigationstechnologie. Das Smartphone des Fahrradfahrers bestimmt die Position mittels GPS und prueft, ob das Fahrrad einen virtuellen Ausloesepunkt mit einer vorher bestimmten Geschwindigkeit passiert. Wenn das Fahrrad den Ausloesepunkt passiert, meldet die App die Aktivierung des Ausloesepunktes an die Verkehrszentrale. Anschliessend gibt die Verkehrszentrale einen Befehl an die Ampelsteuerung und sorgt dafuer, dass der Fahrradfahrer gruenes Licht erhaelt.

Wie funktioniert die grüne Welle für Radfahrer?

Naehert sich ein Fahrradfahrer mit SiBike-App einer Kreuzung, schaltet die Ampel binnen weniger Sekunden automatisch auf Gruen um bzw. eine bestehende Gruenphase wird verlaengert. SiBike nutzt die Vorteile der Satellitennavigationstechnologie. Das Smartphone des Fahrradfahrers bestimmt die Position mittels GPS und prueft, ob das Fahrrad einen virtuellen Ausloesepunkt mit einer vorher bestimmten Geschwindigkeit passiert. Wenn das Fahrrad den Ausloesepunkt passiert, meldet die App die Aktivierung des Ausloesepunktes an die Verkehrszentrale. Anschliessend gibt die Verkehrszentrale einen Befehl an die Ampelsteuerung und sorgt dafuer, dass der Fahrradfahrer gruenes Licht erhaelt.

Grüne Welle für Radfahrer

Ist das nicht ungerecht: Seit Jahrzehnten gleiten Autos durch die Staedte, ohne staendig vor einer roten Ampel halten zu muessen. Die beruehmte Gruene Welle ist fuer viele Autofahrer dank ausgekluegelter Verkehrstechnik in Grossstaedten schon Alltag. Fahrradfahrer hingegen werden regelmaessig von Rotphasen ausgebremst. Doch das hat nun ein Ende. Dank Siemens-Technik kommt die Gruene Welle fuer Radfahrer nun auch auf deutsche Strassen.

1-Watt-Technologie: Die sparsamste Ampel der Welt

Ein Paukenschlag fuer die Verkehrstechnik: Siemens-Entwickler haben es geschafft, die Leistungsaufnahme (den Stromverbrauch) eines Ampelsignals auf ein bis zwei Watt zu reduzieren. Moeglich wird dies durch die "1-Watt-Technologie". Siemens revolutioniert damit den Markt und verbessert die Energieeffizienz der Standard-230V-LED-Technologie um bis zu 85 Prozent.

Die Ampel - ein kleines Energiewunder

Auf der Weltklimakonferenz 2015 in Paris wurde beschlossen, die Klimaerwaermung auf maximal zwei Grad zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, muessen auch im Strassenverkehr Innovationen her, die besonders energieeffizient sind. Siemens moechte den Energieverbrauch der ueber 60.000 mit Ampeln ausgestatteten Kreuzungen in Deutschland senken. Mit einer niedrigen Leistungsaufnahme von ein bis zwei Watt pro Leuchtfeld werden an einer durchschnittlichen Kreuzung jaehrlich rund 1.600 Kilowattstunden (kWh) Strom eingespart. Zum Vergleich: ein durchschnittlicher 1-Personen-Musterhaushalt verbraucht jaehrlich knapp ueber 1.000  kWh.

1-Watt-Technologie: Die sparsamste Ampel der Welt

Neben Stromkosten reduziert der 1-Watt-Signalgeber dank digitaler LED-Treiber kuenftig auch den Serviceaufwand: ueber die optische Ueberwachung wird der Zustand der Leuchtdioden kontinuierlich erfasst. In Zukunft ist es denkbar, so eine Vorhersage ueber den moeglichen Ausfallzeitpunkt zu treffen, so dass Signalgeber praeventiv gewartet werden koennen und Verkehrschaos aufgrund ausgefallener Ampeln in der Rushhour unwahrscheinlicher wird.

Weitere Informationen

Kontakt

Stefan Wagner

Siemens Mobility GmbH

+49 (89) 636-21561