[{"name":"Home","site_name":"Press | Company | Siemens","description":"","url_str":"\/global\/","level":0,"image":"","base_root":"https:\/\/press.siemens.com","base_nid":"5","base_nodepath":"\/node\/5","base_path":"\/global\/","base_secure_url":"https:\/\/press.siemens.com\/global","children":null}]
It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and
usability.
For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:
Bei einem Treffen zwischen dem russischen Ministerpräsidenten Vladimir Putin und dem Vorsitzenden des Vorstands der Siemens AG, Peter Löscher, wurde das Unternehmen zu Gesprächen mit der Staatlichen Körperschaft Rosatom eingeladen. In den Gesprächen sollen die Möglichkeiten der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen auf dem Gebiet der Kernenergie ausgelotet werden. „Wir freuen uns über die Einladung zu Gesprächen, unsere bestehende Zusammenarbeit in der Energietechnik auf das Feld der Kernkraft auszuweiten. Wir sind seit mehr als 150 Jahren in Russland geschäftlich aktiv und haben hier hervorragende und bewährte Partnerschaften aufgebaut. Diese wollen wir weiter vertiefen“, sagte der Siemens-Vorstandsvorsitzende Löscher.
Bei einem Treffen zwischen dem russischen Ministerpräsidenten Vladimir Putin und dem Vorsitzenden des Vorstands der Siemens AG, Peter Löscher, wurde das Unternehmen zu Gesprächen mit der Staatlichen Körperschaft Rosatom eingeladen. In den Gesprächen sollen die Möglichkeiten der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen auf dem Gebiet der Kernenergie ausgelotet werden. „Wir freuen uns über die Einladung zu Gesprächen, unsere bestehende Zusammenarbeit in der Energietechnik auf das Feld der Kernkraft auszuweiten. Wir sind seit mehr als 150 Jahren in Russland geschäftlich aktiv und haben hier hervorragende und bewährte Partnerschaften aufgebaut. Diese wollen wir weiter vertiefen“, sagte der Siemens-Vorstandsvorsitzende Löscher.
Der Siemens-Konzern arbeitet bereits seit den 1990er-Jahren mit Rosatom auf einigen Feldern zusammen. Beispielsweise wurden die Kernkraftwerke in Mochovce und Bohunice in der Slowakei mit der Sicherheits- und Betriebsleittechnik von Siemens ausgerüstet. Mit der Tochterfirma von Rosatom, Atomstroyexport, wirken beide Unternehmen an dem Projekt Belene in Bulgarien mit.
Zum 30. Januar 2009 hatte Siemens den Joint-Venture-Vertrag mit dem französischen Kernenergieunternehmen Areva gekündigt. Damit wird das gemeinsame Joint Venture Areva NP spätestens zum 30. Januar 2012 beendet.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 430.000 Mitarbeiter (fortgeführte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.