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Siemens setzt zum flexiblen Industrieanlagen-Schutz auf Firewalls von Palo Alto Networks

Visualisierung Siemens Industrial-Security-Konzept

​Im Zuge der wachsenden Digitalisierung sind Industrieunternehmen zunehmend mit komplexen und ausgefeilten Sicherheitsbedrohungen konfrontiert. Sie müssen daher in der Lage sein, überholte Netzwerkstrukturen zu erneuern und industrielle Umgebungen abzusichern – um die Transparenz zu erhöhen, Produktionsprozesse nachhaltig abzusichern und Wachstum zu ermöglichen.
Aufgrund unterschiedlicher Netzwerkstrukturen und Applikationen variieren die Sicherheitsanforderungen je nach Branche stark. Im Rahmen seiner Industrial Security Services bietet Siemens hierfür die Firewalls von Palo Alto Networks. Damit lässt sich die Angriffsfläche und das Risiko zufälliger, unbeabsichtigter Security-Vorfälle reduzieren – etwa durch Netzwerksegmentierung oder eine rollenbasierte Zugriffskontrolle, bei der gemäß IEC 62443-Standard die Zugriffsrechte von Benutzern und Prozessen bedarfsgerecht minimiert werden. Zudem ermöglichen die Firewalls einen gesicherten Zugang für die Mitarbeiter eines Unternehmens sowie dessen Lieferanten und Partner. Angesichts zunehmend ausgefeilter Bedrohungen für Kontrollsysteme (Industrial Control Systems/ICS bzw. Supervisory Control and Data Acquisition/SCADA) können Nutzer so auch von den inhärenten Schutzfunktionen der Firewalls und den Security Services profitieren, um bekannten und unbekannten Bedrohungen zu begegnen.
"Im Zuge der zunehmend skalierbaren und kostengünstigen IT-Architekturen in der Industrie erneuern und vereinheitlichen die Unternehmen auch ihre Cybersecurity-Architektur für die IT- und Anlageninfrastruktur," erklärt Terry Ramos, Vice President, Business Development, Palo Alto Networks. "Palo Alto Networks hat sich dem Schutz von kritischen Infrastrukturen vor Cyberattacken verschrieben. Mit unseren Next Generation Firewalls kann Siemens den Schutz von Industrieunternehmen erhöhen."
Thomas Moser, CEO der Siemens Business Unit Customer Services, erklärt: "Mit dieser Partnerschaft und dem Einsatz innovativer Cybersecurity-Maßnahmen in Industrieanlagen erhöht Siemens die Sicherheit für seine Kunden weiter. Unsere Zusammenarbeit mit Palo Alto Networks zeigt einmal mehr, wie wir durch fortlaufende Innovationen die Automatisierung und Digitalisierung in der produzierenden Industrie absichern."

Industrial Security Services
Die Siemens Industrial Security Services Dienstleistungen für die Sicherheit von Industrieanlagen gemäß dem Standard IEC62443. Sowohl Kunden mit Siemens-Komponenten wie auch mit einer Ausstattung von Drittanbietern können diese Dienste in Anspruch nehmen, die von einem Schutzkonzept auf mehreren Ebenen ausgehen: Dieses umfasst die Anlagenbestandserfassung und -verfolgung, das Erkennen und Schließen von Sicherheitslücken, Netzwerk-Segmentierung, Sicherheitsmanagement für Industrieanlagen, Bewältigung von Sicherheitsvorfällen (Incident Handling) und weitere Beratungsleistungen in Sicherheitsfragen. Siemens verfügt auch über ein umfassendes Product Computer Emergency Response Team (ProductCERT) – ein Notfall-Reaktionsteam für Produkte und Computer – für Siemens-Lösungen.

Weitere Informationen unter: www.siemens.de/industrialsecurity
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

David Petry

Siemens AG

Werner-von-Siemens-Str. 65
91052 Erlangen

+49 (9131) 7-26616