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Siemens-Schutzgerät bietet via MindSphere for Energy Nutzung des Internet der Dinge

Siemens Siprotec-5-Gerät mit MindSphere-Schnittstelle

MindSphere, das cloud-basierte, offene Betriebssystem von Siemens für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), regelt hierbei die Kommunikation mit den angeschlossenen Schutzgeräten und steuert die Verwaltung der Daten. Zudem stellt es die Daten den jeweiligen MindSphere-Applikationen zur Verfügung, die den eigentlichen Mehrwert bieten. MindSphere bietet dem Nutzer außer Standarddatenaustauschformaten verschiedene Dienstleistungen an, die es ermöglichen, auch eigene, herstellerunabhängige Applikationen verwirklichen zu können.
Möglich wäre es zum Beispiel, auf Basis der von den Schutzgeräten erfassten Daten eine Applikation für das Monitoring von Leistungsschaltern zu realisieren. Dazu werden charakteristische Daten, die in Verbindung mit Leistungsschaltern stehen wie die Kurzschlussenergie (I2t) oder die Anzahl der Schaltspiele, in einer MindSphere-Applikation verarbeitet. Basierend darauf und in Verbindung mit Werten anderer vergleichbarer Leistungsschalter können Netzbetreiber die Wartung der Leistungsschalter besser planen und optimieren.
MindSphere verwendet Techniken und Mechanismen, die sicherstellen, dass Daten ausschließlich von den im Betriebssystem registrierten Teilnehmern und angeschlossenen Geräten verarbeitet werden. Dazu verwendet MindSphere ein Multilayer-Sicherheitskonzept, das auf modernen Verfahren, Standards und Diensten basiert. Damit ermöglicht das Konzept die notwendige Datensicherheit, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Damit wird MindSphere zu einem leistungsstarken IoT-Ecosystem für die Energiewirtschaft, das immer mehr Applikationen für die Stromversorger und Netzbetreiber bietet.
Unter "MindSphere for Energy" fasst die Siemens-Division Energy Management ihr umfangreiches IoT-Portfolio aus Software und digitalen Dienstleistungen zusammen. Das Portfolio kombiniert die Themen MindSphere und Energie. Es wird entwickelt, um Energieversorgern und Netzbetreibern zu ermöglichen, von den Auswirkungen des Internet der Dinge auf die Energiewirtschaft zu profitieren. Siemens bietet damit ein IoT-Portfolio mit einzigartiger Tiefe, Breite und Offenheit. Die besondere Tiefe des Angebots ruht im exzellenten Domain-Wissen von Siemens, um alle Geräte, Systeme und Anlagen in Energienetzen an MindSphere anschließen zu können. Sie steht aber auch für eine große Palette an branchenspezifischen Applikationen aus der etablierten EnergyIP-Reihe mit weltweit 75 Millionen verkauften Lizenzen für intelligente Zähler. Durchgängige Lösungen für Sektorkopplung und branchenübergreifende Anwendungsfelder wie intelligente E-Mobility-Verbund-Lösungen oder die Integration in die Fabrikautomatisierung begründen die besondere Breite des Angebots. Schließlich stehen eine offene Plattform und ein offenes Partner-Ecosystem zur Verfügung, damit beispielsweise auch Drittanbieter MindSphere-Applikationen entwickeln können.

Weitere Informationen zum Thema Siprotec 5: www.siemens.de/siprotec5
Weiteres Pressematerial zur EUW 2017 finden Sie unter www.siemens.com/presse/euw2017
Weitere Informationen zur Division Energy Management: www.siemens.de/energy-management
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Dietrich Biester

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