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Siemens-Neubau ist auch Ort der Begegnung mit der Kunst
Bronzeskulptur von Georg Baselitz steht im Atrium der neuen Zentrale
Skulpturengruppe "The Wings" von Daniel Libeskind verbindet Siemens-Standorte in München, Berlin und Erlangen
Besuchern der neuen Siemens-Zentrale in München wird im Atrium sofort die Bronzeskulptur "Schwesterngruppe" von Georg Baselitz auffallen. Die Skulptur ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich und damit Teil des neuen, offenen Gebäudekonzepts des Unternehmens. Georg Baselitz selbst sagt über sein Werk: "Sie sehen überdimensionierte Erinnerung. In diesem Fall meine Schwester und ihre Freundinnen, die untergehakelt über den Dorfplatz gehen. Die Tradition der Drei Grazien von der griechischen Antike über Botticelli bis heute ist eines der Themen dieses Werkes. Meines Wissens hat es in der Geschichte der Skulptur nie eine Figurengruppe mit eingehakten Armen gegeben."
Bronzeskulptur von Georg Baselitz steht im Atrium der neuen Zentrale
Skulpturengruppe "The Wings" von Daniel Libeskind verbindet Siemens-Standorte in München, Berlin und Erlangen
Besuchern der neuen Siemens-Zentrale in München wird im Atrium sofort die Bronzeskulptur "Schwesterngruppe" von Georg Baselitz auffallen. Die Skulptur ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich und damit Teil des neuen, offenen Gebäudekonzepts des Unternehmens. Georg Baselitz selbst sagt über sein Werk: "Sie sehen überdimensionierte Erinnerung. In diesem Fall meine Schwester und ihre Freundinnen, die untergehakelt über den Dorfplatz gehen. Die Tradition der Drei Grazien von der griechischen Antike über Botticelli bis heute ist eines der Themen dieses Werkes. Meines Wissens hat es in der Geschichte der Skulptur nie eine Figurengruppe mit eingehakten Armen gegeben."
Skulptur "The Wings" des amerikanischen Architekten Daniel Libeskind
Baselitz´Skulptur "Schwesterngruppe" in der Siemens Konzernzentrale
Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG erklärte anlässlich der offiziellen Enthüllung des Kunstwerks: "Unsere neue Firmenzentrale ist ein Ort der Begegnung – auch mit der Kunst. Wir freuen uns, dass Werke bedeutender Gegenwartskünstler im öffentlichen Bereich unserer neuen Zentrale sichtbar werden."
Ein zweites Kunstwerk, das im direkten Kontext zum neuen Gebäude der SiemensZentrale steht, ist die Skulptur "The Wings" des Architekten und Künstlers Daniel Libeskind. Die Skulptur stellt mit ihrem Standort direkt am Oskar-von-Miller-Ring in München einen sichtbaren Bezugspunkt auf der neuen Verbindungsachse zwischen Innenstadt und Museumsviertel her. Mit zwei weiteren Exemplaren der Wings, die am größten Siemens-Standort (Erlangen) sowie am Siemens-Gründungsort (Berlin) aufgestellt werden, symbolisieren die Wings eine "verbindende Brücke" zwischen historisch bedeutsamen Standorten des Unternehmens.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.