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Siemens lädt zur Hauptversammlung 2023 und schlägt drei neue Aufsichtsratsmitglieder vor

Siemens AG Annual Shareholders' Meeting 2022

Hauptversammlung 2022

„Wir haben uns entschieden, die Hauptversammlung 2023 virtuell durchzuführen. Auf Basis der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen sehen wir auch die Möglichkeit vor, Anteilseigner als Teilnehmer aktiv einzubinden. Wir übertragen damit einen der großen Vorteile der Präsenz-Veranstaltung in das digitale Format. Zugleich ermöglichen wir mehr Personen dabei zu sein. Beides ist uns sehr wichtig“, sagte Jim Hagemann Snabe, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG.
„Ich freue mich, dass wir unseren nationalen und internationalen Aktionärinnen und Aktionären mit dem neuen virtuellen Format eine einfache Möglichkeit der aktiven Teilnahme an der Hauptversammlung bieten können“, ergänzte Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
Drei neue Mitglieder für den Aufsichtsrat vorgeschlagen
Mit Beendigung der Hauptversammlung endet turnusmäßig die Amtszeit von sieben Aufsichtsratsmitgliedern, deren Nachfolger wiederum für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt werden sollen. Der Hauptversammlung werden drei neue Mitglieder für den Aufsichtsrat vorgeschlagen: Dr. Regina E. Dugan (59), Vorstandsvorsitzende der Wellcome Leap Inc., mit Sitz in Culver City, Kalifornien, USA, Keryn Lee James (54), Vorsitzende des Verwaltungsrats der OPUS Talent Solutions und ehemalige Vorstandsvorsitzende der ERM Group, mit Sitz in London, Vereinigtes Königreich, und Martina Merz (59), Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp AG, mit Sitz in Essen, Deutschland. Michael Diekmann, Dr. Norbert Reithofer und Baroness Nemat Shafik scheiden mit dem Ende ihrer Amtszeit aus dem Aufsichtsrat aus.
„Mit Dr. Regina E. Dugan, Keryn Lee James und Martina Merz haben wir drei herausragende Persönlichkeiten mit internationaler Führungserfahrung und profiliertem technologischen Sachverstand gewonnen. Sie unterstreichen die Bedeutung von Diversität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit für den Aufsichtsrat und werden mit ihrer weitreichenden Expertise dazu beitragen, Siemens als ein global führendes Technologieunternehmen weiterzuentwickeln“, sagte Jim Hagemann Snabe.
Martina Merz ist eine deutsche Maschinenbauingenieurin und seit 1. Oktober 2019 Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp AG. Von 1985 bis 2002 hatte sie verschiedene Positionen im Management der Robert Bosch GmbH inne, wechselte 2002 als Executive Vice President Closure Systems Division zu Brose Fahrzeugteile und kehrte 2005 zurück zu Bosch. 2012 übernahm sie die Leitung als CEO von Chassis Brakes International. Von 2015 bis 2019 war Martina Merz selbständige Unternehmensberaterin sowie Aufsichtsratsmitglied u.a. bei der Lufthansa AG und AB Volvo. 2018 wurde sie als Aufsichtsratsmitglied der thyssenkrupp AG gewählt und 2019 zur Aufsichtsratsvorsitzenden berufen. Martina Merz ist als Vorstandsvorsitzende der thyssenkrupp AG eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit Kompetenzschwerpunkten u. a. auf den Gebieten Technologie, Nachhaltigkeit, und Transformation. 
Dr. Regina E. Dugan ist eine US-amerikanische Geschäftsfrau, Erfinderin, Technologieentwicklerin und ehemalige Regierungsbeamtin und seit 2020 Vorstandsvorsitzende der Wellcome Leap Inc. Sie war die erste weibliche Direktorin der Agentur für fortgeschrittene Verteidigungsforschungsprojekte (DARPA), in der sie von 1996 bis 2000 zunächst als Programm-Managerin und von 2009 bis 2012 als Direktorin tätig war. Nachdem Dr. Regina E. Dugan DARPA im März 2012 verlassen hatte, wurde sie 2012 zunächst in eine Führungsposition als Senior Vice President Technologie, Motorola Mobility und 2014 als Vice President Technik, Spitzentechnologie und Projekte bei Alphabet berufen. 2016 wechselte Dr. Regina E. Dugan zu Meta, wo sie als Vice President Technik arbeitete. Im Mai 2020 wurde sie Vorstandsvorsitzende der Wellcome Leap Inc. Sie bringt durch ihre breite internationale Erfahrung Kompetenzen u. a. auf den Gebieten Technologie, Nachhaltigkeit und Transformation mit.
Keryn Lee James hat über 30 Jahre Erfahrung in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsberatungsbranche und hatte Führungspositionen u.a. in Australien, Großbritannien und der Region Asien-Pazifik inne. Sie ist seit 2022 Vorsitzende des Verwaltungsrats der OPUS Talent Solutions. Davor war Keryn Lee James Vorstandsvorsitzende einer der weltweit führenden Nachhaltigkeitsberatungsfirmen, ERM Group, und leitete ein globales Team, um mit den führenden Organisationen der Welt eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Von 2018 bis 2021 war Keryn Lee James als Mitglied des Exekutivausschusses des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD) tätig. Seit 2022 ist sie Trustee/Board Manager bei Global Energy Alliance for People and Planet (GEAPP) in London, Vereinigtes Königreich. Kompetenzschwerpunkte von Keryn Lee James liegen u. a. auf den Gebieten Technologie, Nachhaltigkeit und Transformation.
Darüber hinaus werden folgende vier Aufsichtsratsmitglieder zur Wiederwahl vorgeschlagen: Dr. Werner Brandt (Vorsitzender des Aufsichtsrats der RWE AG), Benoît Potier (Vorsitzender des Verwaltungsrats der ĽAir Liquide S.A.), Dr. Nathalie von Siemens (Aufsichtsratsmitglied) und Matthias Zachert (Vorstandsvorsitzender der LANXESS AG).
Dividendenvorschlag und Live-Videozuschaltung
Ferner stimmt die Hauptversammlung unter anderem über die Dividende für das vergangene Geschäftsjahr 2022 ab. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung vor, die Dividende von 4,00 Euro im Vorjahr auf 4,25 Euro zu erhöhen. Dieser Vorschlag spiegelt die hervorragende Leistung im Geschäftsjahr 2022 und das große Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens wider. Mit einem Anstieg der Dividende auf 4,25 Euro und einer korrespondierenden Dividendenrendite von 4,2 Prozent bleibt Siemens weiterhin ein hochattraktives Investment.
Aktionärinnen und Aktionäre können sich während der Generaldebatte der kommenden Hauptversammlung für ihre Redebeiträge und Fragen live per Video zuschalten lassen und müssen ihre Fragen nicht vorab einreichen. Zudem werden die wesentlichen Inhalte der Reden des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsratsvorsitzenden an die Hauptversammlung vorab (voraussichtlich spätestens ab dem 1. Februar 2023) online veröffentlicht, damit die Aktionärinnen und Aktionäre sich besser auf die Hauptversammlung vorbereiten und ggf. hierzu Stellung nehmen können. Vor der Hauptversammlung können Aktionärinnen und Aktionäre Stellungnahmen zu den Gegenständen der Tagesordnung im Wege elektronischer Kommunikation in Textform spätestens bis 3. Februar 2023 per E-Mail einreichen.
Nähere Informationen können Sie der heute veröffentlichten Einberufung der Hauptversammlung entnehmen: www.siemens.com/hauptversammlung.

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen 
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (www.siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte, - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
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