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Siemens gewinnt Preis für herausragende Inklusion behinderter Mitarbeiter/innen
Inklusion fester Bestandteil der Unternehmenskultur und Diversity-Strategie
Neue Inklusionsvereinbarung: Digitalisierung bietet völlig neue Möglichkeiten, Menschen mit Behinderung einzubeziehen
Siemens hat für seine Aktivitäten bei der Inklusion behinderter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Inklusionspreis in der Kategorie "Konzern" gewonnen. Der Preis wurde in Berlin im Beisein von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil überreicht. Die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Charta der Vielfalt und das UnternehmensForum zeichnen besonders gute Beispiele mit dem "Inklusionspreis für die Wirtschaft" aus.
Inklusion fester Bestandteil der Unternehmenskultur und Diversity-Strategie
Neue Inklusionsvereinbarung: Digitalisierung bietet völlig neue Möglichkeiten, Menschen mit Behinderung einzubeziehen
Siemens hat für seine Aktivitäten bei der Inklusion behinderter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Inklusionspreis in der Kategorie "Konzern" gewonnen. Der Preis wurde in Berlin im Beisein von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil überreicht. Die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Charta der Vielfalt und das UnternehmensForum zeichnen besonders gute Beispiele mit dem "Inklusionspreis für die Wirtschaft" aus.
"Handicap und Karriere sind kein Widerspruch. Deshalb legen wir großen Wert darauf, die individuellen Stärken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzuerkennen. Das ist für uns alle ein Gewinn", sagte Janina Kugel, Chief Human Resources Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG.
Inklusion ist bei Siemens ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur und der Diversity-Strategie, angefangen von einer inklusiven, zukunftsorientierten Ausbildung bis hin zu einer zukunftsweisenden Gestaltung von barrierefreien Arbeitsplätzen, insbesondere mit Blick auf die Digitalisierung und Arbeiten 4.0.
Schon die Integrationsvereinbarung zwischen Firmenleitung, Gesamtbetriebsrat und Gesamtschwerbehindertenvertretung aus dem Jahr 2009 setzte hohe Standards: Arbeitsplätze, Qualifizierungen und Weiterbildungen wurden umgestaltet, um Mitarbeitern Rechnung zu tragen, die mit Behinderungen leben. Inzwischen hat mit der neuen Inklusionsvereinbarung vom Januar 2018 die Digitalisierung eine Schlüsselrolle in der barrierefreien Gestaltung der Arbeitswelt übernommen: Apps, Assistenzsysteme, Robotik oder moderne Soft- und Hardware bieten völlig neue Möglichkeiten, um Menschen mit Behinderungen einzubeziehen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.