[{"name":"Home","site_name":"Press | Company | Siemens","description":"","url_str":"\/global\/","level":0,"image":"","base_root":"https:\/\/press.siemens.com","base_nid":"5","base_nodepath":"\/node\/5","base_path":"\/global\/","base_secure_url":"https:\/\/press.siemens.com\/global","children":null}]
[]
Please use another Browser
It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and
usability.
For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:
Neue Redundanz-Controller für mittlere und größere Automatisierungsanwendungen
Drei neue Redundanz-CPUs für das Simatic S7-1500 Advanced Controller-Portfolio
Einfaches Engineering wie bei Standard-CPUs
Back-Up-CPU übernimmt automatisch und schnell die Steuerung des Prozesses – ohne Datenverlust
Anbindung der Feldgeräte per Profinet-Ring
Mit drei neuen CPUs für redundante Automatisierungsanwendungen erweitert Siemens sein Portfolio der Advanced Controller Simatic S7-1500. Für kleine bis mittlere Projektgrößen mit Fokus auf CPU-Redundanz werden die CPU1513R und CPU1515R eingesetzt. Bei Ausfall einer CPU übernimmt die Back-Up-CPU automatisch die Steuerung des Prozesses, wobei keine Daten verloren gehen und der Prozess sehr schnell fortgeführt wird. Für den Anwender ist das Engineering der Redundanz-CPUs besonders einfach, wie bei den Standard-CPUs. Das Engineering Framework TIA-Portal und die redundanten CPUs synchronisieren die Programme und Daten, ohne dass sich der Anwender darum kümmern muss. Bei größeren Applikationen und höherem Bedarf an Performance kommt die CPU1517H zum Einsatz. Hier ermöglichen dedizierte Synchronisationsmodule eine schnellere, stoßfreie Umschaltung.
Drei neue Redundanz-CPUs für das Simatic S7-1500 Advanced Controller-Portfolio
Einfaches Engineering wie bei Standard-CPUs
Back-Up-CPU übernimmt automatisch und schnell die Steuerung des Prozesses – ohne Datenverlust
Anbindung der Feldgeräte per Profinet-Ring
Mit drei neuen CPUs für redundante Automatisierungsanwendungen erweitert Siemens sein Portfolio der Advanced Controller Simatic S7-1500. Für kleine bis mittlere Projektgrößen mit Fokus auf CPU-Redundanz werden die CPU1513R und CPU1515R eingesetzt. Bei Ausfall einer CPU übernimmt die Back-Up-CPU automatisch die Steuerung des Prozesses, wobei keine Daten verloren gehen und der Prozess sehr schnell fortgeführt wird. Für den Anwender ist das Engineering der Redundanz-CPUs besonders einfach, wie bei den Standard-CPUs. Das Engineering Framework TIA-Portal und die redundanten CPUs synchronisieren die Programme und Daten, ohne dass sich der Anwender darum kümmern muss. Bei größeren Applikationen und höherem Bedarf an Performance kommt die CPU1517H zum Einsatz. Hier ermöglichen dedizierte Synchronisationsmodule eine schnellere, stoßfreie Umschaltung.
Das Composing zeigt die Advanced Controller Simatic S7-1500.
Zur höheren Kommunikations-Verfügbarkeit der Feldgeräte werden diese per Profinet-Ring an die CPUs angebunden. Bei einer Feldbusunterbrechung sind dann noch alle Teilnehmer erreichbar. Dazu müssen die Feldgeräte, wie etwa das Dezentrale Peripheriesystem Simatic ET 200SP, S2-Redundanz unterstützen. In weiteren Schritten werden auch redundante Profinet-Netzwerke unterstützt.
Hintergrundinformation:
Siemens bietet für die unterschiedlichsten Automatisierungsanforderungen den passenden Controller. Das skalierbare und in den Funktionen durchgängige Simatic Controller Angebot besteht aus Basic, Advanced, Distributed und Software Controllern. Die Basic Controller S7-1200 werden für kompakte Automatisierungslösungen eingesetzt, die Advanced Controller S7-1500 für komplexe, die Distributed Controller ET 200SP für dezentrale und die Software Controller für PC-basierte Anwendungen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.