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Willi Meixner (50) wird ab 15. März 2015 CEO der Division Power and Gas. Er folgt damit Roland Fischer (52), der Siemens auf eigenen Wunsch verlassen hat. Meixner war bislang CEO der Business Unit Distributed Generation and Compressors und damit für das Servicegeschäft von Kompressoren, Dampfturbinen und kleinen Gasturbinen verantwortlich, wie sie vorrangig in der Öl- und Gasindustrie eingesetzt werden. Meixner ist seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Positionen in der Energieerzeugungsindustrie tätig. Er hat einen Hochschulabschluss in Maschinenbau und erwarb einen MBA an der European School of Management and Technologies in Berlin.
Willi Meixner (50) wird ab 15. März 2015 CEO der Division Power and Gas. Er folgt damit Roland Fischer (52), der Siemens auf eigenen Wunsch verlassen hat. Meixner war bislang CEO der Business Unit Distributed Generation and Compressors und damit für das Servicegeschäft von Kompressoren, Dampfturbinen und kleinen Gasturbinen verantwortlich, wie sie vorrangig in der Öl- und Gasindustrie eingesetzt werden. Meixner ist seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Positionen in der Energieerzeugungsindustrie tätig. Er hat einen Hochschulabschluss in Maschinenbau und erwarb einen MBA an der European School of Management and Technologies in Berlin.
"Willi Meixner ist aufgrund seiner starken Kundenorientierung und seiner Management- und Branchenerfahrung genau der Richtige, um die Division Power and Gas im derzeitigen herausfordernden Marktumfeld zu führen und unsere Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft zu steigern", sagte Lisa Davis, Mitglied des Vorstands der Siemens AG.
Die Produkte und Lösungen der Division Power and Gas reichen von Gas- und Dampfturbinen sowie Generatoren aller Größenklassen bis hin zu schlüsselfertigen Kraftwerken. Zudem ist in der Division das zum 1. Dezember 2014 von Rolls-Royce übernommene Geschäft mit Kompressoren und aeroderivativen Gasturbinen angesiedelt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (per 30. September 2014) erzielte die Division Power and Gas auf pro-forma-Basis 12,7 Milliarden Euro Umsatz und einen Gewinn von 2,2 Milliarden Euro. Der Auftragseingang belief sich auf 14 Milliarden Euro.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen weltweit rund 357.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.