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Jim Hagemann Snabe als neuer Vorsitzender des Siemens-Aufsichtsrats empfohlen
Siemens sichert Kontinuität und langfristige Nachfolgeplanung im Aufsichtsrat
Internationale Führungspersönlichkeit mit industrieller Expertise stärkt den für Siemens entscheidenden Zukunftsbereich Software und Digitalisierung
Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der Siemens AG hat Jim Hagemann Snabe für das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden empfohlen. In seiner Sitzung am Dienstag nahm der Aufsichtsrat von Siemens dies zustimmend und einvernehmlich zur Kenntnis. Die turnusgemäßen Neuwahlen zum Siemens-Aufsichtsrat finden in der Hauptversammlung am 31. Januar 2018 statt. In der anschließenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats soll Herr Snabe dann zum Vorsitzenden gewählt werden.
Siemens sichert Kontinuität und langfristige Nachfolgeplanung im Aufsichtsrat
Internationale Führungspersönlichkeit mit industrieller Expertise stärkt den für Siemens entscheidenden Zukunftsbereich Software und Digitalisierung
Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der Siemens AG hat Jim Hagemann Snabe für das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden empfohlen. In seiner Sitzung am Dienstag nahm der Aufsichtsrat von Siemens dies zustimmend und einvernehmlich zur Kenntnis. Die turnusgemäßen Neuwahlen zum Siemens-Aufsichtsrat finden in der Hauptversammlung am 31. Januar 2018 statt. In der anschließenden konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrats soll Herr Snabe dann zum Vorsitzenden gewählt werden.
"Die Digitalisierung stellt Gesellschaft wie Unternehmen vor große Herausforderungen. Siemens ist heute mit innovativen und großartigen Produkten sehr erfolgreich im Markt. Aber der Wandel zur Digitalisierung verändert auch unser Geschäft. Herr Snabe verfügt über eine tiefe industrielle Expertise bei Software und Digitalisierung. Mit der Empfehlung stellen wir die Weichen für eine langfristige Nachfolgeplanung und Kontinuität im Siemens-Aufsichtsrat", sagte Gerhard Cromme, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG, dessen Mandat mit Ablauf der Hauptversammlung 2018 endet.
Snabe beabsichtigt, bis zur Hauptversammlung 2018 die Anzahl seiner Mandate zu reduzieren, damit er die für den Aufsichtsratsvorsitz bei Siemens erforderliche Zeit aufbringen kann.
"Ich freue mich über die Empfehlung und das damit verbundene Vertrauen meiner Aufsichtsratskollegen. Die Zukunft von Siemens mitzugestalten und die erfolgreiche Zusammenarbeit im Aufsichtsrat in dieser neuen Funktion fortzusetzen ist eine großartige Aufgabe", sagte Snabe.
Diese Presseinformation wurde am 29.01.2018 um 18:45 Uhr MEZ aktualisiert.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.