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Additive Manufacturing Network: Siemens gestaltet globale Fertigung neu

"Die additive Fertigung (Additive Manufacturing – AM) wird ihr volles disruptives Potenzial entfalten, wenn wir den direkten Zugriff auf hochwertige Dienstleistungen, weltweit verfügbare AM-Systeme und grundlegendes Wissen für Ingenieure, Konstrukteure und Maschinenführer ermöglichen", so Güngör Kara, Chief Digital Officer bei EOS. "Das Additive Manufacturing Network von Siemens hilft dabei, diese Verbindungen herzustellen und dem Markt zugänglich zu machen. Das ermöglicht innovative AM-Teile und leistungsstarke AM-Produktionszellen in einer intelligenten und vollständig digitalen Fabrik. Als Partner des Additive Manufacturing Networks werden EOS und unsere Beratungssparte Additive Minds gemeinsam mit Siemens dazu beitragen, die additive Fertigung auf das nächste Level zu heben."
"Da die Innovationzyklen immer kürzer werden, müssen Unternehmen ihre Produkte permanent neu erfinden, die Produktion neu definieren und das Geschäft neu durchdenken," sagt Jan Mrosik, CEO der Division Digital Factory, Siemens AG. "Das Additive Manufacturing Network bereichert unser Digital Enterprise Portfolio, mit dem wir die reale mit der virtuellen Welt verbinden. Es bietet der additiven Fertigungsindustrie – von Produktherstellern, Engineeringfirmen, Lieferanten von Automatisierungstechnologie bis hin zu Dienstleistern – eine Plattform zur gemeinschaftlichen Gestaltung, Innovation und der Entwicklung völlig neuer Geschäftsmodelle."
Das Additive Manufacturing Network von Siemens schafft ein offenes Ökosystem, das hochqualifizierte Mitglieder sofort miteinander verbindet, um neue Produkte mithilfe aktueller Software-Tools, Drucktechnologien und Materialien für die additive Fertigung zu entwickeln. Teileeinkäufer und Fertigungsdienstleister profitieren von einer besseren Zusammenarbeit, Angebotserstellung, Beschaffung und Auftragsüberwachung. Innovative Produkte für die additive Fertigung lassen sich dadurch leichter erstellen, physische Bestände durch digitale ersetzen und die 3D-Druckproduktion je nach Bedarf wirtschaftlich skalieren. Das ist der nächste Schritt in der Vision von Siemens, die globale Fertigungsindustrie digital zu transformieren und durch additive Fertigung in der Industrie schneller neuartige Teile zu liefern.
"Stratasys und Siemens verfolgen eine gemeinsame Vision für die Industrialisierung der additiven Fertigung: Wir wollen unseren Kunden einzigartige Vorteile bieten und ihnen helfen, bessere Produkte effizient und wirtschaftlich zu entwickeln", sagt Scott Sevcik, VP Manufacturing Solutions bei Stratasys. "Stratasys ist begeistert, ein früher Partner im Additive Manufacturing Network zu sein – dem großartigen Ökosystem für den einfachen Zugang zu additiver Fertigung. Wir freuen uns darauf, die Siemens-Plattform mit unseren branchenführenden additiven Fertigungstechnologien und unserer Anwendungsexpertise zu unterstützen. Dafür vernetzen wir sie mit unserer erstklassigen Service-Division Stratasys Direct Manufacturing."
Mit dem Additive Manufacturing Network erleichtert Siemens den Zugang zu aktuellen Erkenntnissen und Technologien. Das vereinfacht auch den Einzug additiver Fertigung in der Industrie und Kunden können ihre Geschäftsabläufe digitalisieren.
"Wir liegen mit der Einführung des Additive Manufacturing Networks genau im Zeitplan – wie wir es vor einem Jahr versprochen haben", so Zvi Feuer, Senior Vice President of Manufacturing Engineering Software bei Siemens PLM Software. "Die Zusammenarbeit mit einem dynamischen Ökosystem von Branchenführern und Start-ups ist entscheidend, um Wissen aufzubauen und innovative Lösungen voranzutreiben. Unsere Plattform bietet eine einzigartige Möglichkeit, Know-how zu sammeln, zu speichern, wiederzuverwenden und mit anderen Teilnehmern zu teilen."
"HP setzt sich für die Zusammenarbeit und nahtlose Integration von Konstrukteuren, Herstellern und Technologieanbietern ein, um das Potenzial von 3D-Druck voll auszuschöpfen. Das Additive Manufacturing Network von Siemens ist ein wichtiger Schritt für die Industrie in diese Richtung", so Michelle Bockman, Global Head of 3D Printing Commercial Expansion & Development, HP Inc. "Anwender werden Zugang zu Anbietern, Experten und Tools der HP Multi Jet Fusion 3D-Drucktechnologie haben, die sie bei der Einführung von additiver Fertigung erfolgreich unterstützen."
Das Early-Adopter-Programm von Siemens für das Additive Manufacturing Network nimmt derzeit neue Partneranwendungen an. Um mehr über die Plattform zu erfahren und dem Programm beizutreten, klicken Sie bitte auf http://additive-manufacturing-network.sws.siemens.com/.
Siemens PLM Software ist eine Business Unit der Siemens Digital Factory Division. Der führende, weltweit tätige Anbieter von Softwarelösungen für den digitalen Wandel in der Industrie bietet Herstellern neue Möglichkeiten, um Innovationen umzusetzen. Siemens PLM Software mit Hauptsitz in Plano, Texas, und mehr als 140.000 Kunden in aller Welt arbeitet eng mit Unternehmen jeder Größe zusammen, um die Art und Weise zu verändern, wie Ideen realisiert, Produkte und Anlagen entwickelt und sinnvoll eingesetzt werden.

Weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen von Siemens PLM Software finden Sie auf www.siemens.com/plm
Weitere Informationen zu Siemens auf der Hannover Messe 2018 unter www.siemens.de/hannover-messe und www.siemens.com/presse/hm18
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Note: Siemens and the Siemens logo are trademarks or registered trademarks of Siemens AG. NX, Teamcenter and Tecnomatix are trademarks or registered trademarks of Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. or its subsidiaries in the United States and in other countries. Simcenter is a trademark or registered trademark of Siemens Industry Software NV or any of its affiliates. STAR CCM+ is a trademark or registered trademark of Computational Dynamics Limited. All other trademarks, registered trademarks or service marks belong to their respective holders.
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