- SINEC Security Inspector kombiniert verschiedene Cybersicherheitstools in einer einzigen Benutzeroberfläche
- Enthält markterprobte Lösungen für Asset-Identifizierung, Compliance-Checks, Malware-Scans und Schwachstellen-Scanner
- Ursprünglich von und für Siemens entwickelt, jetzt für jede industrielle Umgebung verfügbart
Mit der fortschreitenden Konvergenz von IT- und OT-Netzwerken in der industriellen Fertigung haben auch die Herausforderungen beim Thema Cybersicherheit zugenommen. Zudem zwingen gesetzliche Vorschriften Industrieunternehmen dazu, die Cybersicherheit in ihren Betriebsprozessen zu erhöhen. Um dem wachsenden Bedarf an industriellen Cybersicherheitslösungen gerecht zu werden, hat das Technologieunternehmen Siemens sein Portfolio für industrielle Cybersicherheit erweitert und eine All-in-One-Sicherheitstestsuite für industrielle Kommunikationsnetzwerke auf den Markt gebracht. Der SINEC Security Inspector ist ein Framework für verschiedene Cybersicherheitstools, mit dem einzelne Netzwerkgeräte, Netzwerksegmente oder die gesamte Netzwerkinfrastruktur während Wartungszeitfenstern aktiv gescannt werden können. Es vereint eine Auswahl moderner Testing-Tools, die in einer einzigen Benutzeroberfläche integriert sind.
- Die innovative Veloce CS-Architektur vereint Hardware-Emulation, Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping, um Verifizierungs- und Validierungszyklen um das 10-fache zu beschleunigen und die Gesamtbetriebskosten um das 5-fache zu senken
- Die Veloce CS-Software ist plattformübergreifend wiederverwendbar, was dazu beiträgt, neue Lernanforderungen zu eliminieren und die Ausführungs- und Debugging-Zeiten für das gesamte System um das 10-fache zu beschleunigen
- Ein innovatives, modulares und skalierbares Blade-Footprint macht feste Gehäusegrößen überflüssig und bietet hardwaregestützte Tools für alle Designgrößen – von klein bis sehr groß
Siemens Digital
Industries Software hat heute das hardwaregestützte Verifizierungs- und
Validierungssystem Veloce™ CS vorgestellt. Veloce CS ist ein Novum in der
EDA-Branche (Electronic Design Automation) und umfasst Hardware-Emulation,
Enterprise-Prototyping und Software-Prototyping. Veloce CS basiert auf zwei
hochmodernen integrierten Schaltkreisen (ICs) – dem neuen, speziell
entwickelten Crystal-Beschleuniger-Chip von Siemens
für die Emulation und dem adaptiven SoC (System-on-a-chip) FPGA AMD Versal™ Premium
VP1902 für Enterprise- und Software-Prototyping.
- SINEC Security Guard: Intuitive cloudbasierte Software-as-a-Service zur Verbesserung der Cybersecurity in der Produktion
- Nutzer können veröffentlichte Schwachstellen mit ihren OT-Komponenten abgleichen, sie priorisieren und Gegenmaßnahmen ergreifen
- Integration mit cloudbasierten SIEM Microsoft Sentinel über Connector ermöglicht
- Verfügbar auf dem Siemens-Xcelerator-Marktplatz ab Juli 2024
Produktionsanlagen
werden zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen. Industrieunternehmen müssen daher
potenzielle Schwachstellen in ihren Systemen erkennen und schließen. Siemens bringt
eine neue Cybersecurity-Software auf den Markt, mit der bestehende
Cybersecurity-Schwachstellen im Feld so schnell wie möglich identifiziert
werden können. Erstvorstellung ist auf der Hannover Messe 2024.
- Siemens erweitert sein Angebot für Kunden aus der Wasserindustrie mit Fokus auf die Reduzierung von Wasserverlusten
- BuntPlanet bietet KI-gestützte Lösungen für Wasserversorgungsunternehmen
- Integration in die Siemens Xcelerator Business-Plattform vorgesehen
Siemens
hat heute die Übernahme von BuntPlanet bekannt gegeben, einem
Technologieunternehmen mit Sitz in San Sebastian, Spanien. BuntPlanet bietet weltweit
Software-Anwendungen für Unternehmen der Wasserwirtschaft an. Zum Angebot zählen Lösungen für Smart
Metering, Software zur Bestimmung der Wasserqualität und für Asset-Management, Lösungen
für die Integration von hydraulischen Modellen sowie künstliche Intelligenz zur
Erkennung von Lecks in Wassernetzen und anderen Anomalien. Siemens hat seit
dem Jahr 2019 eine Lizenzvereinbarung mit BuntPlanet für den Vertrieb deren
Leckageerkennungssoftware – bekannt unter dem Namen SIWA LeakPlus. Mit dieser
Übernahme werden das gesamte Angebot und das Team von BuntPlanet in das Portfolio
von Siemens für Wasserversorger integriert, wodurch es für Wasserkunden noch
umfassender wird.
- Durchgängige Automatisierung und Digitalisierung in der Intralogistik als entscheidender Wettbewerbsvorteil
- NEU: Simove für fahrerlose Transportsysteme und mobile Roboter mit neuen Features
- NEU: Simatic Robot Pick Pro und Simatic Robot Pack AI für Robotersysteme
Unter dem Motto „LogiMAT 2024 – experience the flow“ präsentiert Siemens
auf der diesjährigen Logimat sein umfangreiches Automatisierungs- und
Digitalisierungsportfolio für die Intralogistikbranche. Die Intralogistik ist
das Rückgrat jeder Lieferkette. Steigende Anforderungen an Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit sowie Arbeitskräftemangel und Cybersicherheitsbedrohungen erfordern
eine effiziente und adaptive Materialflusstechnologie. IoT-fähige Hardware und
Software aus dem Siemens Xcelerator Portfoliodeckt den gesamten Lagerbetrieb
ab, einschließlich Wareneingang, Transport, Lagerung, Kommissionierung,
Verpackung und Versand. Durch die Nutzung von Digitalisierung, Automatisierung
und innovativen Technologien wie dem digitalen Zwilling verbessert Siemens die
Effizienz und Nachhaltigkeit der Intralogistikbranche und ebnet den Weg für
eine intelligente, anpassungsfähige und widerstandsfähige Zukunft der
Logistikoperationen.
- In einem Pilotprojekt verknüpft Siemens seine Software für Emissionsmanagement Sigreen mit der BayWa-Software zum Emissionsausgleich BayWa Carbon Connect
- Der reale CO2-Fußabdruck von Produkten wird entlang der Lieferkette transparent und nachverfolgbar – von der Entstehung über die Reduktion bis hin zum Ausgleich
- In einem ersten Anwendungsfall gleicht Siemens während der Projektlaufzeit die CO2-Emissionen ausgewählter Produkte der Simatic S7-1500 Familie im Elektronikwerk Amberg aus
Das Technologieunternehmen Siemens und die BayWa AG treiben gemeinsam eine CO2-optimierte industrielle Produktion voran. Im Rahmen eines Pilotprojekts verknüpfen die beiden Unternehmen die Siemens Software für Emissionsmanagement Sigreen mit der BayWa-Software zum Emissionsausgleich BayWa Carbon Connect.
- Siemens und Schaeffler integrieren generativen KI-gestützten Assistenten in Produktionsmaschine – Weltpremiere auf der SPS 2023
- Industrial Copilot optimiert das Engineering und den Support-Betrieb - einfach, schnell und effizient
- Industrial Copilot wirkt Fachkräftemangel entgegen
Das Technologieunternehmen Siemens nutzt
generative künstlicher Intelligenz (KI), um Innovation und Effizienz in den
Bereichen Design, Engineering, Fertigung und Betriebslebenszyklus von Produkten
voranzutreiben. Auf der Smart Production Solutions Messe (SPS) in Nürnberg präsentieren
Siemens und das Motion-Technology-Unternehmen Schaeffler erstmals eine Maschine,
die mit dem Industrial Copilot erweitert wurde. Die beiden Unternehmen zeigen,
wie der Industrial Copilot die industriellen Automatisierungslösungen von
Siemens ergänzen kann.
- Infrastruktur für private industrielle 5G-Netze mit Fokus auf Automatisierungsanwendungen
- Lösung ist bereits in Siemens-Werken sowie bei Pilotkunden wie Salzgitter AG im Einsatz
- 5G entscheidend für mobile Roboter, autonome Logistik, fahrerlose Transportsysteme, Edge-Geräte
Das Technologieunternehmen Siemens bringt erstmals eine selbst entwickelte private Infrastruktur für den Mobilfunkstandard 5G auf den Markt. Die Lösung ermöglicht es Industrieunternehmen, eigene lokale 5G-Netze aufzubauen, die Automatisierungsanwendungen bestmöglich unterstützen. „Mit eigenen 5G-Netzen zünden Industrieunternehmen die nächste Stufe der vernetzten Produktion“, sagt Axel Lorenz, CEO Process Automation bei Siemens. „5G ist entscheidend für Anwendungen wie mobile Roboter, autonome Logistik und fahrerlose Transportsysteme in Fabriken. Mit der privaten 5G-Infrastruktur von Siemens haben Anwender zudem jederzeit die alleinige Kontrolle über ihre Daten in ihrem 5G-Netz und können das Netz maßgeschneidert auf ihre Anwendungen konfigurieren.“