- Durch die Partnerschaft wird Siemens zum Komplettanbieter von E-Mobility-Services für das Flotten- und Facility-Management
- Funktionsstarke Software mit hoher Flexibilität und Komfort für Fahrer von Elektrofahrzeugen und Flottenbetreiber
Siemens
und der Anbieter von Ladeplattformen für Elektrofahrzeuge Monta sind eine
Partnerschaft eingegangen, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Europa zu
fördern. Siemens plant die Nutzung des Charge Point Management System von Monta, um die eigenen Flottenfahrzeuge und Ladepunkte zu managen und um
Kunden eine umfassende Lösung zum Laden von Elektrofahrzeugen am Arbeitsplatz,
an öffentlichen Ladepunkten und zu Hause zu bieten. Dadurch wird ein hohes Maß
an Verfügbarkeit gewährleistet.
- 106 neue Fahrzeuge planmäßig geliefert und in den Fahrgastbetrieb überführt
- Neue Züge bieten hohen Komfort, moderne Fahrgastinformation und Kameras für mehr Sicherheit
- Letzter Zug der neuen Baureihe 483/484 heute feierlich in Betrieb genommen
Die neue Berliner S-Bahn-Flotte ist seit heute komplett: Alle 106 Fahrzeuge der neuen Baureihe sind im Einsatz. Die mit Klimaanlagen, modernen Anzeige-Displays und Kameratechnik für mehr Sicherheit ausgestatteten Züge bieten Fahrgästen zum einen mehr Komfort. Zum anderen ermöglicht die neue Flotte zusätzliche Beförderungskapazität in Teilen des S-Bahn-Netzes und damit ein höheres S-Bahn-Angebot. Denn im Zuge des Austauschs gegen die Altfahrzeuge wurde zugleich die Zahl der Wagen erhöht. Für Kund:innen heißt das konkret: längere Züge auf den Ringbahn-Linien S41/S42 und der S8 sowie die Verlängerung der Linie S8 nach Wildau in den Hauptverkehrszeiten. Insgesamt umfasst die neue S-Bahn-Flotte rund 18.000 Sitzplätze. Die neuen Fahrzeuge wurden seit Anfang 2021 Schritt für Schritt in Betrieb genommen und sind seitdem für Kund:innen auf den Linien S41, S42, S46, S47 und S8 unterwegs. Hersteller der Fahrzeuge ist ein Konsortium aus Stadler und Siemens.
- Wasserstoff-Zug Mireo Plus H reduziert auf Strecken rund um Augsburg den
CO₂-Ausstoß
- Start des Fahrgastbetriebs Mitte 2024
Siemens Mobility hat die ersten Testfahrten mit
dem Wasserstoff-Zug Mireo Plus H in Bayern absolviert. Der zweiteilige Triebzug
geht Mitte 2024 in den Passagierbetrieb und wird im Netz der Bayerischen
Regiobahn (BRB) auf den Strecken zwischen Augsburg und Füssen sowie Augsburg und
Peißenberg eingesetzt. Der Pilotbetrieb ist auf 30 Monate angelegt. Der
Freistaat Bayern unterstützt den Probebetrieb. Eine entsprechende Entwicklungspartnerschaft
haben Siemens Mobility und das Land Bayern 2021 vereinbart.
- Ausrüstung des Busbetriebshofs Harburg II in Hamburg ist Folgeprojekt der erfolgreichen Errichtung von drei Technikzentralen des Busbetriebshofes Alsterdorf
- Infrastruktur für Aufbau einer Elektrobusflotte in Saarlouis
- Zusammen insgesamt 40 Ladepunkte
- Ladeinfrastruktur, einschließlich Planung, Errichtung, Anbindung an das Mittelspannungsnetz
Siemens hat zwei große Aufträge zum Aufbau der
Ladeinfrastruktur für Elektrobusse (E-Busse) in zwei deutschen Städten
erhalten. In Hamburg wird Siemens die Hamburger Hochbahn AG, eines der größten
Nahverkehrsunternehmen Deutschlands, ein weiteres Mal bei der Umsetzung ihres
Ziels unterstützen, bis 2030 eine komplett emissionsfreie Busflotte zu
betreiben. In Saarlouis wird Siemens für die Kreisverkehrsbetriebe Saarlouis
(KVS GmbH) den reibungslosen Einstieg in den Elektrobusbetrieb ermöglichen. Die
Projekte umfassen Planung, Ausrüstung der Ladeinfrastruktur und die Integration
ins Mittelspannungsnetz. Hinzu kommen mehrjährige Wartungsverträge. Allein in
Hamburg werden nach dem Wegfall aller dieselbetriebenen Busse jährlich rund
66.000 Tonnen CO2 eingespart.
- Siemens veröffentlicht Umfrage unter 1.400 Führungskräften weltweit, die Aufschluss gibt über den Infrastrukturwandel in den Bereichen Energiesysteme, Mobilität und Gebäude
- Dekarbonisierung hat beim Infrastrukturwandel die höchste Priorität, aber es geht zu langsam voran
- Über 50% der Führungskräfte halten die Dekarbonisierung für einen Wettbewerbsvorteil, aber weniger als die Hälfte ist der Meinung, dass ihr Land eine wirksame Dekarbonisierungsstrategie hat
- Technologie und Digitalisierung sind die wichtigsten Hebel für einen erfolgreichen Infrastrukturwandel
Siemens Smart Infrastructure hat unter dem Titel „Siemens Infrastructure Transition Monitor 2023: The Great Divide on The Path to Net Zero“ einen Report veröffentlicht, der wichtige Einblicke in die Debatte über den Infrastrukturwandel gewährt. Der Bericht zeigt, dass es nur wenig Übereinstimmung in Bezug auf die Prioritäten und den besten Weg zu einer dekarbonisierten und ressourceneffizienten Welt gibt. Während mehr als die Hälfte der Befragten glaubt, dass sich der Infrastrukturwandel in ihrer Region beschleunigt, meint ein Viertel der Teilnehmenden – Führungskräfte aus sieben großen Industriegruppen –, dass es „zu langsam“ vorangehe. 29 Prozent sind der Ansicht, die Fortschritte seien „koordiniert“, und 31 Prozent bezeichnen sie als „zielorientiert“.
- Das Smart-Building-Portfolio von Siemens, darunter Building X, wurde von WiredScore als akkreditierte Lösung anerkannt
- WiredScore setzt einen globalen Standard für Technologie in der gebauten Welt
- Die SmartScore-Zertifizierung von WiredScore hilft Investoren und Gebäudebetreibern weltweit, intelligente vernetzte Gebäuden zu schaffen und dabei die höchsten Branchenmaßstäbe und Mietererwartungen zu erfüllen
- Die Akkreditierung unterstreicht das Engagement von Siemens, Kunden bei der Realisierung intelligenter und zukunftssicherer Gebäude zu unterstützen
Das Smart-Buildings-Portfolio von Siemens Smart Infrastructure, das
Gebäudeeigentümer bei der Errichtung gesunder, komfortabler und nachhaltiger
Gebäude unterstützt – egal ob Neubauten oder Modernisierungen – wurde von
WiredScore im Rahmen des Accredited Solutions-Programms anerkannt.
WiredScore, ein in den USA ansässiges Unternehmen, das durch Zertifizierung und
Weiterbildung einen globalen Standard für Technologie in der gebauten Welt setzt,
akkreditiert Anbieter intelligenter Gebäudelösungen.
- Investition von 250 Millionen Franken schafft klimaneutralen Campus für 1.700 Mitarbeitende
- Nachhaltiges Vorzeigeobjekt, welches die reale und die digitale Welt verbindet
- Einweihung des F&E-Gebäudes bildet den Abschluss des neuen Campus in Zug
- Siemens Smart Infrastructure treibt die Technologie für eine grüne Zukunft voran
Siemens hat heute in Anwesenheit von Bundesrat Guy Parmelin, Frau
Landammann Silvia Thalmann-Gut und Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der
Siemens AG, das neue Forschungs- und Entwicklungsgebäude (F&E) eingeweiht.
Damit ist nach einer siebenjährigen Bauphase und Investitionen von 250
Millionen Franken der klimaneutrale Siemens-Campus in Zug offiziell
fertiggestellt.
- Northumbrian Water Group (NWG) schließt eine Million intelligente Wasserzähler an Datenmanagementsystem von Siemens an
- Cloudbasiertes System identifiziert Lecks in Haushalten, um den Wasserverbrauch zu senken und die Ziele von Ofwat zu unterstützen
- Siemens-Lösung ist die größte bisher umgesetzte Installation für die Wasserwirtschaft in Europa
- Software EnergyIP® MDM X for Water ist Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios
Siemens Grid Software hat einen neuen Vertrag mit der Northumbrian Water Group über den Einsatz der Software EnergyIP® MDM X abgeschlossen, die Teil des Siemens Xcelerator-Portfolios ist. Die Northumbrian Water Group (NWG) plant, bis 2030 eine Million intelligente Wasserzähler an eine neue Datenmanagement-Plattform von Siemens anzuschließen, um Wasserlecks in Haushalten besser zu erkennen und zu reduzieren.
- Rahmenvereinbarung im Wert von
mehr als 5 Mrd. Euro
- Konsequente Weitereinwicklung
der Mireo Plattform
- Voraussichtlicher Einsatz ab
2028
Siemens Mobility hat eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von bis zu
540 einstöckigen Elektrotriebzügen für die ÖBB (Österreichischen Bundesbahnen) gewonnen.
-
Rahmenvertrag mit Siemens Mobility im Wert von 400
Millionen Euro für weiteren ETCS-Ausbau präsentiert
- ETCS sorgt für kürzere Zugfolgen und höhere
Zuverlässigkeit
Siemens Mobility und die
ÖBB (österreichische Bundesbahnen) digitalisieren das österreichische
Schienennetz, um die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs weiter zu erhöhen.
Auch in Österreich erlebt die Bahn gerade wie in ganz Europa eine Renaissance
und hat einen Fahrgastboom zu stemmen. Ziel der ÖBB ist es dabei, die
Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems Bahn in Österreich bis 2040 zu verdoppeln.
Diesem Ziel ist man nun ein Stück nähergekommen: Auf der 57 km langen Strecke
zwischen Linz und Vöcklabruck wurde jetzt mit dem digitalen
Zugsicherungssystems ETCS (European Train Control System) die modernste
Technologie für den Bahnbetrieb implementiert. Das System kontrolliert
Abstände, die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit der Züge in Echtzeit. So ist es möglich, auf dem Streckenabschnitt mehr Züge, Personen- wie
Güterverkehr, zuverlässiger, pünktlicher und sicherer
fahren zu lassen.