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Siemens Xcelerator: DMG MORI, Renishaw und Siemens arbeiten als Innovationspartner zusammen und erweitern digitale Angebote rund um die Werkzeugmaschine

Renishaw: Qualitätsüberwachung von Werkzeugen auf höchstem Niveau

Das Siemens-Xcelerator-Angebot von Renishaw besteht aus einer Lösung zur Vermessung und Zustandsüberwachung von Werkzeugen. Das Basissystem wird durch DMG MORI bereits angeboten. Die Lösung basiert auf einem hochpräzisem Lasersystem für Werkzeugmessung von Renishaw und der Edge-basierten Analysesoftware Analyze MyWorkpiece /Monitor von Siemens. Die Condition-Monitoring-Lösung ermöglicht eine automatische Validierung des Werkzeugverschleißes und rechtzeitigen automatischen Austausch verschlissener Werkzeuge. Die Lösung stellt zudem sicher, dass der Fertigungsprozess aufgrund der Datenauswertung rückverfolgbar ist. Die schnelle Werkzeugprüfung durch optisches Scannen reduziert hierbei manuelle Eingriffe und somit Beeinträchtigungen innerhalb des Fertigungsprozesses. Der datengesteuerte Analyseansatz stellt die Nachvollziehbarkeit des Fertigungsprozesses sicher, was den Kreis zu Qualitätssicherung und Produktionsplanung schließt (Closed Loop Manufacturing). Die Lösung wird erstmalig auf der AMB bei DMG MORI (Halle 10) und bei Renishaw (Halle 7, Stand A11) auf einer DMU 60 eVo zu sehen sein.

DMG MORI: Skalierbares Angebot rund um den durchgängigen Digital Twin für die Bearbeitung mit Werkzeugmaschinen auf dem Siemens Xcelerator Marketplace

Der Hersteller von hochpräzisen Werkzeugmaschinen, DMG MORI, erweitert sein Angebot für den durchgängigen Digital Twin für die Bearbeitung mit Werkzeugmaschinen auf dem Siemens Xcelerator Marketplace. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen werden spezifische Lösungen für den digitalen Zwilling von Steuerung, Maschine und Werkstück vorgestellt. Damit können Bearbeitungsprozesse optimiert werden, noch bevor die reale Maschine in Betrieb genommen wird. Basierend auf der Digital Native CNC Sinumerik One umfasst das Portfolio einen jeweils passenden digitalen Zwilling für den Anwender – unabhängig von der Shopfloor- oder CAM-Anwendung. Somit kann beispielsweise ein Maschinenbediener im Shopfloor ein Digital-Twin-Paket erwerben, welches ihn dabei unterstützt, ein einfaches NC-Programm am PC zu erstellen und so eine Kollisionsprüfung ohne Maschineneinsatz durchzuführen. Ein CAM-Anwender kann wiederum anspruchsvolle Teile in einer CAD-Umgebung erstellen und damit eine schnelle erste Validierung des Programms ausführen. Mit den neuen, skalierbaren Digital-Twin-Angeboten können Kunden nun individuell und nach Bedarf den Umfang der benötigen Simulation bestimmen und entsprechende Pakete erwerben.
Der DMG MORI Digital Twin für die Bearbeitung mit Werkzeugmaschinen hilft, Programmierfehler zu vermeiden, die Ausschuss und Schäden an der realen Maschine verursachen. Er ermöglicht einen bis zu 40 Prozent schnelleren Produktionshochlauf und reduziert so den Energieverbrauch der realen Maschine erheblich. Sogar neue Prozesse können digital eingerichtet werden, während die Maschine in Betrieb ist. Er trägt außerdem dazu bei, unproduktive Zeiten der Maschine wie beispielsweise Testbearbeitungen um bis zu 75 Prozent zu minimieren. Denn das Testen und Einfahren von Programmen wird von der realen Maschine in die virtuelle Welt verlegt.
Die DMG MORI Maschinen DMU 50 3. Generation, CTX beta 450 TC und NZ TRE setzen auf die Sinumerik One mit ihrer Performance und modernen Art der Shopfloor-Programmierung. Die Maschinen und deren durchgängiger Digital Twin sind auf der Messe auf dem Stand von DMG MORI in Halle 10 live zu erleben.
Das Siemens-Xcelerator-Angebot von Renishaw besteht aus einer Lösung zur Vermessung und Zustandsüberwachung von Werkzeugen.
Mit den neuen, skalierbaren Digital-Twin-Angeboten von DMG MORI können Kunden nun individuell und nach Bedarf den Umfang der benötigen Simulation bestimmen und entsprechende Pakete erwerben.

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Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung.  In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 72.000 Menschen.
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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welt befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Im Geschäftsjahr 2023, das am 30. September 2023 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 77,8 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 8,5 Milliarden Euro. Zum 30.09.2023 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 320.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Katharina Rebbereh

Siemens AG

+49 172 841 35 39