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Pressemitteilung06. November 2019Siemens AGMünchen
Maria Ferraro wird neuer Chief Diversity Officer von Siemens
Ferraro
übernimmt die Funktion zum 1. Dezember 2019 zusätzlich zu ihrer Position als
Chief Financial Officer (CFO) bei Siemens Digital Industries
Sie
berichtet in dieser Rolle an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und künftigen
Arbeitsdirektor Roland Busch
Maria Ferraro (46), Chief Financial Officer bei Digital
Industries, wird zum 1. Dezember 2019 neuer Chief Diversity Officer (CDO)
der Siemens AG. Sie übernimmt die Aufgabe von Janina Kugel, deren Vertrag Ende Januar
2020 ausläuft. Ferraro wird die neue Funktion zusätzlich zu ihrer Führungsrolle
des CFO bei Digital Industries ausüben. Als Chief Diversity Officer wird sie an
den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Roland Busch berichten, der zum 1. Dezember
zusätzlich die Position des Chief Human Resources Officer (CHRO) und Arbeitsdirektors
von Janina Kugel übernehmen wird.
Ferraro
übernimmt die Funktion zum 1. Dezember 2019 zusätzlich zu ihrer Position als
Chief Financial Officer (CFO) bei Siemens Digital Industries
Sie
berichtet in dieser Rolle an den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und künftigen
Arbeitsdirektor Roland Busch
Maria Ferraro (46), Chief Financial Officer bei Digital
Industries, wird zum 1. Dezember 2019 neuer Chief Diversity Officer (CDO)
der Siemens AG. Sie übernimmt die Aufgabe von Janina Kugel, deren Vertrag Ende Januar
2020 ausläuft. Ferraro wird die neue Funktion zusätzlich zu ihrer Führungsrolle
des CFO bei Digital Industries ausüben. Als Chief Diversity Officer wird sie an
den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Roland Busch berichten, der zum 1. Dezember
zusätzlich die Position des Chief Human Resources Officer (CHRO) und Arbeitsdirektors
von Janina Kugel übernehmen wird.
Maria Ferraro
Maria Ferraro ist seit 2004 bei Siemens tätig. Vor ihrer
Ernennung zum CFO von Siemens Digital Industries im April dieses Jahres hatte
sie mehrere Führungspositionen im Finanzbereich bei Siemens in Kanada,
Deutschland, den USA und Großbritannien inne. Ferraro ist gebürtige Kanadierin
und begann ihre berufliche Laufbahn bei Price Waterhouse Coopers und Nortel
Networks in der Region Ontario (Kanada) und in Paris (Frankreich).
„Janina Kugel hat die Themen Diversity und Inklusion bei
Siemens in den letzten Jahren maßgeblich geprägt und unser Unternehmen hierbei
ein großes Stück vorangebracht. Auch Maria Ferraro engagiert sich schon seit langem
in Bezug auf Vielfalt und vereint somit ihre fundierte Geschäftsperspektive mit
einer persönlichen und authentischen Leidenschaft für Diversity und Inklusion. Sie
ist die ideale Nachbesetzung als Chief Diversity Officer“, sagte Roland Busch, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der Siemens AG.
„Diversity und Inklusion sind nicht nur schönes Beiwerk, sie sind vielmehr
entscheidende Faktoren für den Erfolg unserer Geschäfte. Vielfältig besetzte
Teams sind insgesamt erfolgreicher, weil sie am Ende kreativere und
innovativere Lösungen hervorbringen. Ich bin stolz auf das, was wir in den
letzten Jahren bereits erreicht haben und freue mich darauf, diese wichtige
Initiative weiter voranzutreiben“, sagte Maria Ferraro.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.