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Die Siemens AG bereitet im Zuge ihrer Neuausrichtung einen Börsengang der Audiologiesparte vor. Damit soll dem Geschäft außerhalb des Konzerns die Möglichkeit gegeben werden, seine Potenziale besser auszuschöpfen. Das Hörgerätegeschäft hatte sich in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt in eine starke Position im Wettbewerb entwickelt. Der Markt für Hörgeräte wird bis 2020 nach Einschätzung von Experten jährlich durchschnittlich um vier Prozent wachsen.
Die Siemens AG bereitet im Zuge ihrer Neuausrichtung einen Börsengang der Audiologiesparte vor. Damit soll dem Geschäft außerhalb des Konzerns die Möglichkeit gegeben werden, seine Potenziale besser auszuschöpfen. Das Hörgerätegeschäft hatte sich in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt in eine starke Position im Wettbewerb entwickelt. Der Markt für Hörgeräte wird bis 2020 nach Einschätzung von Experten jährlich durchschnittlich um vier Prozent wachsen.
Innerhalb des Konzerns hat die Audiologie aber eine Sonderstellung. Sowohl die Technologie als auch der konsumentenorientierte Marktzugang begrenzen die Synergiepotenziale mit den weiteren Siemens-Geschäften. Hinzu kommt, dass sich die erwarteten technologischen Entwicklungen in der Siemens-Audiologie stark von denen des Konzerns und des Healthcare-Geschäfts unterscheiden. Das gilt insbesondere für Wachstumsfelder wie Implantate und die Verknüpfung mit Unterhaltungselektronik.
Die Siemens-Audiologie beschäftigt insgesamt mehr als 4.000 Mitarbeiter und ist weltweit präsent. Wesentliche Standorte sind Singapur, Erlangen, Piscataway (New Jersey/USA), Kanagawa (Großraum Tokio/Japan), Crawley (Großbritannien) sowie Saint-Denis (Großraum Paris/Frankreich). Als mittelständisch geprägter Hersteller ist die Siemens-Audiologie der einzige Hersteller, der sich ausschließlich auf die Entwicklung und Produktion von Hörgeräten fokussiert (pure-play).
Siemens ist seit mehr als 100 Jahren im Audiologiegeschäft aktiv. 1913 wurde mit dem "Esha-Phonophor" das erste industriell gefertigte Hörgerät von Siemens in den Markt eingeführt. Ende der 1950er-Jahre stellte Siemens das erste Hinter-dem-Ohr-Gerät vor, 1966 das erste Im-Ohr-Gerät und 1997 das erste digitale Hörsystem.
2004 führte Siemens als erster Hersteller Funktechnologie und damit zur beidohrigen Versorgung synchronisierte Hörgeräte ein. 2012 erhielt Siemens für die Entwicklung eines binaurelen Hörsystems, das die Kommunikation zwischen den Hörgeräten beider Ohren ermöglicht, den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten.
Alle Informationen zur Neuausrichtung des Unternehmens und zur kombinierten Presse- und Analystenkonferenz am 7.5.2014 um 8:45 Uhr MESZ finden Sie unter www.siemens.com/pressekonferenz
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit einer der größten Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 43 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2013 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Ende September 2013 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 362.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.