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Die neue Fernwirkeinheit (Remote Terminal Unit/RTU) Simatic RTU3010C sowie die bei der Simatic RTU3030C ergänzten Funktionen erweitern die Einsatzmöglichkeiten der kompakten RTUs für Telecontrol-Anwendungen. Mit ihnen lassen sich Messstellen für wichtige Prozessdaten wie Durchfluss, Pegel und Füllstand sowie Druck und Temperatur einfach realisieren und auch in weit verteilten Anlagen überwachen. Die Übertragung der Prozesswerte erfolgt zeit- und ereignisgesteuert. Die RTUs können über verschiedene, auch herstellerneutrale Protokolle an die Leitstelle angebunden werden. Durch die Unterstützung von Fernwirkprotokollen wie Sinaut ST7 lassen sich beide kompakte RTUs optimal in bestehende und neue Sinaut ST7-Anlagen und Scada-Systeme einbinden. Mittels integrierter Ein- und Ausgänge ist ein direkter Anschluss der Sensorik möglich, was zusammen mit der webbasierten Projektierung die Inbetriebnahme erleichtert. Zu den Anwendungsgebieten der RTUs gehören die Wasser- und Abwasserwirtschaft, die Landwirtschaft sowie die Bestandsüberwachung.
Einfache Realisierung und Überwachung von Messstellen für Prozessdaten
Zeit- und ereignisgesteuerte Übertragung der Prozesswerte
Flexible Anbindung an Leitstelle und schnelle Integration in Sinaut-Anlagen
Die neue Fernwirkeinheit (Remote Terminal Unit/RTU) Simatic RTU3010C sowie die bei der Simatic RTU3030C ergänzten Funktionen erweitern die Einsatzmöglichkeiten der kompakten RTUs für Telecontrol-Anwendungen. Mit ihnen lassen sich Messstellen für wichtige Prozessdaten wie Durchfluss, Pegel und Füllstand sowie Druck und Temperatur einfach realisieren und auch in weit verteilten Anlagen überwachen. Die Übertragung der Prozesswerte erfolgt zeit- und ereignisgesteuert. Die RTUs können über verschiedene, auch herstellerneutrale Protokolle an die Leitstelle angebunden werden. Durch die Unterstützung von Fernwirkprotokollen wie Sinaut ST7 lassen sich beide kompakte RTUs optimal in bestehende und neue Sinaut ST7-Anlagen und Scada-Systeme einbinden. Mittels integrierter Ein- und Ausgänge ist ein direkter Anschluss der Sensorik möglich, was zusammen mit der webbasierten Projektierung die Inbetriebnahme erleichtert. Zu den Anwendungsgebieten der RTUs gehören die Wasser- und Abwasserwirtschaft, die Landwirtschaft sowie die Bestandsüberwachung.
Das Bild zeigt die neue Remote Terminal Unit von Siemens.
Die Simatic RTU3010C nutzt für die Anbindung an die Leitstelle anstelle eines integrierten UMTS-Modems externe Industrie-Router wie Scalance M zum Netzanschluss via Industrial Ethernet Schnittstelle. Die Auswahl des Kommunikationsmediums wird dadurch flexibler und kann entweder über Mobilfunk oder kabelgebunden, zum Beispiel über DSL, erfolgen. Bei beiden kompakten RTUs erfolgt die Spannungsversorgung entweder über eine DC12-24 Volt-Schnittstelle, ein Solarpanel mit Akku oder über Batterien. Die RTUs können auch die angeschlossene Sensorik mit Strom versorgen. Die neue Firmware-Version 2.0 ermöglicht es, zusätzliche Batterien einzusetzen. Damit erhöht sich die Kapazität auf über 70 Amperestunden (Ah) und ermöglicht so deutlich längere Betriebszeiten ohne Batteriewechsel. Das robuste Design der RTU erlaubt den Einsatz unter rauen Umgebungsbedingungen bei -40 °C bis +70 ºC und – mit zusätzlichem Schutzgehäuse in Schutzart IP68 – auch bei Überflutungen. Durch die webbasierte Projektierung können die RTUs auch aus der Ferne konfiguriert und Firmware-Updates aufgespielt werden. Die neue Firmware-Version V2.0 unterstützt die Autokonfiguration in Sinema Remote Connect. Dadurch lassen sich die VPN-Verbindungen zu den RTUs mit der Managementplattform für Remote Networks, Sinema Remote Connect, einfach konfigurieren.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.