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Siemens baut Digitalisierungs-Lösungen für die Prozessindustrie aus
Die technischen Voraussetzungen für Industrie 4.0 sind geschaffen
Personalisierte Medizin treibt Digitalisierung der Pharmaindustrie
IoT-Lösungen als ein Wachstumstreiber
Die digitale Transformation der Industrie ist in vollem Gange: Mit seinem Digital Enterprise-Portfolio hat Siemens die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung von Industrie 4.0 geschaffen. Damit können Unternehmen jeder Branche und Größe den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette sofort einsetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu erhöhen. "Mit dem Digital Enterprise können unsere Kunden ihre Produktion wesentlich flexibler und effizienter gestalten und ihre Produkte mit höherer Qualität schneller auf den Markt bringen als dies bisher möglich ist", sagte Eckard Eberle, CEO Siemens Prozessautomatisierung auf einer Presseveranstaltung in Wien. "Damit können sie aktuellen Herausforderungen in der Prozessindustrie erfolgreich begegnen: So steigt durch die wachsende Bedeutung der personalisierten Medizin beispielsweise die Nachfrage in der Pharmaindustrie nach digitalen Technologien, die eine kontinuierliche, papierlose Produktion in kleineren Chargen bis hin zur Losgröße 1 erlauben."
Die technischen Voraussetzungen für Industrie 4.0 sind geschaffen
Personalisierte Medizin treibt Digitalisierung der Pharmaindustrie
IoT-Lösungen als ein Wachstumstreiber
Die digitale Transformation der Industrie ist in vollem Gange: Mit seinem Digital Enterprise-Portfolio hat Siemens die technischen Voraussetzungen für die Umsetzung von Industrie 4.0 geschaffen. Damit können Unternehmen jeder Branche und Größe den digitalen Zwilling über die gesamte Wertschöpfungskette sofort einsetzen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu erhöhen. "Mit dem Digital Enterprise können unsere Kunden ihre Produktion wesentlich flexibler und effizienter gestalten und ihre Produkte mit höherer Qualität schneller auf den Markt bringen als dies bisher möglich ist", sagte Eckard Eberle, CEO Siemens Prozessautomatisierung auf einer Presseveranstaltung in Wien. "Damit können sie aktuellen Herausforderungen in der Prozessindustrie erfolgreich begegnen: So steigt durch die wachsende Bedeutung der personalisierten Medizin beispielsweise die Nachfrage in der Pharmaindustrie nach digitalen Technologien, die eine kontinuierliche, papierlose Produktion in kleineren Chargen bis hin zur Losgröße 1 erlauben."
"Wir haben zum ersten Mal die Chance mit innovativen autologen Zelltherapien Krebserkrankungen wirklich zu heilen, statt sie nur zu behandeln. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen wir völlig neue Lösungen für die Produktion, für das Datenmanagement und für die Logistikkette. Denn die für diese Zelltherapien notwendigen Medikamente müssen für tausende individuell zu behandelnde Patienten aus dem jeweils eigenen Zellmaterial möglichst schnell und gleichzeitig produziert und jedem Patienten zur Verfügung gestellt werden können. Erst die digitalen Technologien und intelligente, selbstlernende Automatisierungstechnik ermöglichen einen breiten, wirtschaftlich tragfähigen Einsatz dieser neuen Therapiemöglichkeiten", sagte Daniela Buchmayr, Group Director Innovation and Application Development at GEA CEE GmbH.
Der Markt für Operations Technology Software in der Prozessindustrie wächst nach Analystenschätzungen von ARC mit durchschnittlich sieben Prozent über die kommenden fünf Jahre. Dies gelte insbesondere für die Pharmazeutik und Biotechnologie, die in diesem Zeitraum mit rund neun Prozent überdurchschnittlich wachsen.
Siemens treibt daher die Digitalisierung der Prozessindustrie in Verbindung von Forschung und Praxis voran: So ermöglicht das "Living Lab Process Industries" in Wien die reale Demonstration von biotechnologischen Produktionsprozessen. Wesentliche Aktivitäten sind die praxisbezogene Umsetzung von Forschungsthemen in Form von Projekten bzw. Case-Studies, an welchen Kunden von Siemens ebenso wie Mitarbeiter, zum Beispiel in Form von Schulungen, partizipieren. Unter anderem erforschen die Mitarbeiter des Living Labs, welche Möglichkeiten das cloudbasierte offene IoT-Betriebssystem MindSphere für die Prozessindustrie bietet. So können die im Prozess generierten Daten gesichert in der Cloud gespeichert, analysiert und zur Optimierung genutzt werden.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.