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Ergebnisveröffentlichung und Finanzkennzahlen Q2 GJ 2019: Erfolgreiches erstes Halbjahr legt Basis für ein starkes Geschäftsjahr
Auftragseingang und Umsatzerlöse stiegen um 6% auf 23,6 Mrd. € beziehungsweise 4% auf 20,9 Mrd. €; damit betrug das Book-to-Bill-Verhältnis 1,13 und der Auftragsbestand erreichte mit 142 Mrd. € einen neuen Höchstwert
Auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) nahmen der Auftragseingang um 4% und die Umsatzerlöse um 2% gegenüber dem Q2 GJ 2018 zu
Angepasstes EBITA des Industriellen Geschäfts erhöhte sich um 7% auf 2,4 Mrd. €, wobei die meisten Geschäfte ihre Leistung steigerten; Angepasste EBITA-Marge Industrielles Geschäft erreichte 11,4%, obwohl Personalrestrukturierungsauf¬wendungen mit 0,3 Prozentpunkten belastend wirkten
Gewinn nach Steuern lag mit 1,9 Mrd. € annähernd auf dem Niveau des Vorjahrs, das durch ein Angepasstes EBITA bei Zentral gesteuerte Portfolioaktivitäten in Höhe von 0,7 Mrd. € stark begünstigt war; der abgelaufene Berichtszeitraum profitierte von einer niedrigeren Ertragsteuerquote, und das unverwässerte Ergebnis je Aktie von 2,24 € war in Höhe von 0,08 € durch Personalrestrukturierungsaufwendungen belastet
"Wir haben auch in diesem Quartal geliefert, was wir versprochen haben, und in weiten Teilen die Erwartungen sogar übertroffen. Mit der zweiten Hälfte des Geschäftsjahrs beginnt eine neue Ära mit einem noch fokussierteren und stärkeren Siemens".
Auftragseingang und Umsatzerlöse stiegen um 6% auf 23,6 Mrd. € beziehungsweise 4% auf 20,9 Mrd. €; damit betrug das Book-to-Bill-Verhältnis 1,13 und der Auftragsbestand erreichte mit 142 Mrd. € einen neuen Höchstwert
Auf vergleichbarer Basis (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) nahmen der Auftragseingang um 4% und die Umsatzerlöse um 2% gegenüber dem Q2 GJ 2018 zu
Angepasstes EBITA des Industriellen Geschäfts erhöhte sich um 7% auf 2,4 Mrd. €, wobei die meisten Geschäfte ihre Leistung steigerten; Angepasste EBITA-Marge Industrielles Geschäft erreichte 11,4%, obwohl Personalrestrukturierungsauf¬wendungen mit 0,3 Prozentpunkten belastend wirkten
Gewinn nach Steuern lag mit 1,9 Mrd. € annähernd auf dem Niveau des Vorjahrs, das durch ein Angepasstes EBITA bei Zentral gesteuerte Portfolioaktivitäten in Höhe von 0,7 Mrd. € stark begünstigt war; der abgelaufene Berichtszeitraum profitierte von einer niedrigeren Ertragsteuerquote, und das unverwässerte Ergebnis je Aktie von 2,24 € war in Höhe von 0,08 € durch Personalrestrukturierungsaufwendungen belastet
"Wir haben auch in diesem Quartal geliefert, was wir versprochen haben, und in weiten Teilen die Erwartungen sogar übertroffen. Mit der zweiten Hälfte des Geschäftsjahrs beginnt eine neue Ära mit einem noch fokussierteren und stärkeren Siemens".
Joe Kaeser, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG