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Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator V 3.0 - für flexiblere und integrierte Anlagenplanung
Anlagen- und Automatisierungsplanungssoftware Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator V3.0 schließt Lücke von der Anlagenplanung zum Prozessleitsystem
Leistungsfähigere und offenere Version
Mehr Systemoffenheit basiert auf den Standards GSD-ML und NE150
Durchgängige Planung durch die Integration von verschiedenen Simatic-Komponenten
Siemens hat seine Engineering-Software für Planer und Automatisierer, den Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator 3.0 (PAA), mit neuen Funktionaltäten für eine noch flexiblere und integrierte Automatisierungsplanung erweitert. Mit der neuesten Softwareversion wird die Projektierung von Simatic PCS 7 Automatisierungsprojekten noch einfacherer und effizienter. Der PAA schließt mit der Version 3 die Lücke der Anlagenplanung zu dem Prozessleitsystem. Die gesamte Anlagenstruktur inklusive Messstellendaten können einfach generiert und zwischen den Systemen synchronisiert werden. Der Automatisierer wird dabei von der Angebotserstellung, wie etwa Materialstücklisten, über automatisch generierte Leittechnikdaten aus der Elektroplanung des Siemens-Prozessleitsystems Simatic PCS 7, inklusive einem kontrollierten Massendaten-Engineering, bis hin zur as-is Dokumentation der Prozessautomatisierung unterstützt.
Anlagen- und Automatisierungsplanungssoftware Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator V3.0 schließt Lücke von der Anlagenplanung zum Prozessleitsystem
Leistungsfähigere und offenere Version
Mehr Systemoffenheit basiert auf den Standards GSD-ML und NE150
Durchgängige Planung durch die Integration von verschiedenen Simatic-Komponenten
Siemens hat seine Engineering-Software für Planer und Automatisierer, den Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator 3.0 (PAA), mit neuen Funktionaltäten für eine noch flexiblere und integrierte Automatisierungsplanung erweitert. Mit der neuesten Softwareversion wird die Projektierung von Simatic PCS 7 Automatisierungsprojekten noch einfacherer und effizienter. Der PAA schließt mit der Version 3 die Lücke der Anlagenplanung zu dem Prozessleitsystem. Die gesamte Anlagenstruktur inklusive Messstellendaten können einfach generiert und zwischen den Systemen synchronisiert werden. Der Automatisierer wird dabei von der Angebotserstellung, wie etwa Materialstücklisten, über automatisch generierte Leittechnikdaten aus der Elektroplanung des Siemens-Prozessleitsystems Simatic PCS 7, inklusive einem kontrollierten Massendaten-Engineering, bis hin zur as-is Dokumentation der Prozessautomatisierung unterstützt.
Das Bild zeigt den Simatic PCS 7 Plant Automation Accelerator V 3.0.
Für Unternehmen in der Prozessindustrie sind reibungslose und effizientere Prozesse im Engineering-Workflow prozesstechnischer Anlagen wettbewerbsentscheidend. Viele interne und externe Projektbeteiligte, unterschiedlichste Datenformate und Schnittstellen führen oft zu Übertragungsfehlern und Systembrüchen. Die Folge ist nicht nur der Informationsverlust, auch wird ein manuelles Nacharbeiten erforderlich. Die Version 3.0 des PAA erlaubt ein flexibles Importieren von beispielsweise Signallisten und/oder Messstellenlisten. Diese werden häufig zwischen dem Anlagen- und Automatisierungsplaner ausgetauscht. Ein mühseliges Festlegen und zwingendes Einhalten von starren Excel-Strukturen ist nicht mehr erforderlich. Dies ermöglicht mehr Flexibilität während der Planung und reduziert den Abstimmungsaufwand.
Neben dem bereits unterstützten Standard für den Import von gerätespezifischen Stammdaten den sogenannten GSD Daten, welche am Profibus betrieben werden, wird in der Version 3 des PAA auch ein einfaches und schnelles Projektieren von Profitnet-fähigen Geräten ermöglicht. Für einen offenen Austausch von Engineering-Daten zwischen CAE-System und PCS-Engineering-Werkzeugen wird der aktuelle NE 150 Standard unterstützt. Mit diesem systemübergreifenden, offenen und flexiblen Datenaustausch von Listen, GSD-ML und NE150- Dateien, trägt die neue Version somit zu einer nachhaltigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bei.
Im Zusammenspiel mit der neuen Version 10.1 der Simulationssoftware Simit wird ein noch durchgängigeres Bild des digitalen Zwillings für die verfahrenstechnische Industrie ermöglicht. Durch eine virtuelle Inbetriebnahme kann das erstellte Automatisierungsprojekt intensiv auf seine Umsetzung geprüft werden und das noch vor der realen Inbetriebnahme. So lassen sich mögliche Fehlerquellen minimieren. Das integrierte Engineering mit dem PAA bietet einen ganzheitlichen und durchgängigen Workflow und eine schnellere und hochwertige Automatisierungsplanung und Dokumentation einer Anlage.
Siemens Digital Industries (DI) ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt DI die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. DI erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 75.000 Mitarbeiter.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Stromerzeugung und -verteilung, intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen sowie Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Durch das eigenständig geführte Unternehmen Siemens Mobility, einer der führenden Anbieter intelligenter Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr, gestaltet Siemens außerdem den Weltmarkt für Personen- und Güterverkehr. Über die Mehrheitsbeteiligungen an den börsennotierten Unternehmen Siemens Healthineers und Siemens Gamesa Renewable Energy gehört Siemens zudem zu den weltweit führenden Anbietern von Medizintechnik und digitalen Gesundheitsservices sowie umweltfreundlichen Lösungen für die On- und Offshore-Windkrafterzeugung. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.