Siemens richtet Bundeswettbewerb "Jugend forscht" aus

Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, vergibt den Preis im Fachgebiet Arbeitswelt an (von links) Albrecht von Bülow, Flavio Krug und Saeed Mohamad aus Marburg.

Die Gewinner des 52. Bundeswettbewerb Jugend forscht wurden in insgesamt sieben Fachgebieten ausgezeichnet. Zusätzlich wurden drei weitere fachgebietsübergreifende Bundesieger prämiert. Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, freut sich mit den Finalisten.

Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG überzeugt sich mit Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, von den Zukunftsideen der Nachwuchsforscher – etwa zum Projekt "Chemie der Ringe".

Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, besichtigt die Siemens-Ausstellung in Erlangen kurz vor der Siegerehrung "Jugend forscht". Links im Bild: Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG.

Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, verleiht den Sonderpreis des Bundespatenunternehmens an Nils Lüpke und Justus Vaerst. Die beiden Nachwuchstalente dürfen sich nun auf eine Forschungsreise in die USA freuen.

Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, trifft auf dem 52. Jugend forscht Bundeswettbewerb den Jungforscher Philipp Sinnewe und erfährt mehr über das Fliegen mit weniger Treibstoff. Der 18-Jährige will mit seinem Triebwerk Flugverkehr künftig energieeffizienter machen.

Roland Busch, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, heißt die 178 Nachwuchstalente und die geladenen Gäste auf der Sonderpreisverleihung des 52. Bundeswettbewerbs Jugend forscht bei Siemens in Erlangen Willkommen.

Auch der Elektroflieger eFusion mit Siemens-Antrieb ist mit von der Partie.

VR-Brillen informieren Besucher über elektrische Flugzeuge und die Siemens-Technologie.

VR-Brillen informieren Besucher über elektrische Flugzeuge und die Siemens-Technologie.

Elektrisierende Projekte: Jungforscher gewinnt grünen Strom aus Wasserwellen.

Elektrisierende Projekte: Jungforscher gewinnt grünen Strom aus Wasserwellen.

Auf der Zielgeraden: Die Jungforscher führen erste Gespräch mit der Jury.

Auf der Zielgeraden: Die Jungforscher führen erste Gespräch mit der Jury.

Jungforscher erklären Dr. Frank Anton, ehemaliger Gewinner von Jugend forscht 1975 und Top-Siemens Forscher, wie sie mit Licht Luft reinigen möchten.

Der ehemalige Gewinner von Jugend forscht 1975 und Siemens-Forscher Dr. Frank Anton inspiziert ein intelligentes Bewässerungssystem von Jungforschern.

Der ehemalige Gewinner von Jugend forscht 1975 und Siemens-Forscher Dr. Frank Anton lässt sich erklären, wie Jungforscher nur mit einer Spiegelreflexkamera Gase und Staub im Weltall nachgewiesen haben.

Jungforscher Lucas Fäth, Dr. Sven Baszio, Vorstand Stiftung Jugend forscht, Bundespatenbeauftragter Dr. Frank Anton von Siemens und Jungforscherin Hien Le (von Links) bei der Auftaktpressekonferenz.

Jungforscher Lucas Fäth, Dr. Sven Baszio, Vorstand Stiftung Jugend forscht, Bundespatenbeauftragter Dr. Frank Anton von Siemens und Jungforscherin Hien Le (von Links) bei der Auftaktpressekonferenz.

"Eine lebendige Stadt braucht Menschen, die Dingen auf den Grund gehen wollen, die kreativ sind und neue Lösungen suchen. Erlangen profitiert enorm vom Austausch zwischen Stadt, Wissenschaft und Wirtschaft. Gemeinsam bemühen wir uns mit vielen Projekten, junge Menschen für Forschung und Wissenschaft zu begeistern. Die Ausrichtung des Bundeswettbewerbs Jugend forscht in Erlangen ist deshalb eine große Ehre für uns", sagte der Oberbürgermeister Dr. Florian Janik (Mitte).

"Zukunft. Ich gestalte sie" – ist das Motto des 52. Bundeswettbewerbs Jugend forscht, der erstmals in Erlangen ausgerichtet wird. Als diesjähriges Bundespatenunternehmen hatte Siemens die Hugenottenstadt vorgeschlagen. Gemeinsam mit Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik und dem Vizepräsidenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg brachte Bundespatenbeauftragter Dr. Frank Anton, Leiter des Electric Aircraft-Teams bei Siemens die Plakette des Wettbewerbs im Besucherzentrum des Siemens Forschungsgeländes im Süden der Stadt an.

"Hier kommen die cleversten Jugendlichen Deutschlands zusammen, präsentieren ihre Ideen und stellen sich dem Wettbewerb. Das ist eine großartige Veranstaltung, die Siemens gerne ausrichtet – auch weil wir hier vielleicht auch auf den einen oder anderen Siemens-Erfinder von morgen treffen", sagte Bundespatenbeauftragter und Siemens-Forscher Dr. Frank Anton.

"Die FAU ist begeistert, dass der Wettbewerb nach Erlangen kommt. Wir freuen uns darauf, so viele kluge junge Forscher kennenzulernen - und natürlich darauf, möglichst vielen dieser Nachwuchstalente später an unserer Uni die besten Chancen zu bieten, ihren Forschergeist weiter zu entwickeln", sagte Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Vizepräsident der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.