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Inklusion ist mehr als nur Barrierefreiheit
Bei Siemens ist Inklusion eine ganzheitliche Haltung. Wir möchten nicht nur einfach ein Beispiel für Barrierefreiheit setzen, sondern anderen Unternehmen den Weg zur Inklusion ebnen. Wir haben gelernt: Man kann Inklusion im Spannungsfeld zwischen Mensch, Umfeld und Tätigkeit nicht verordnen. Man muss Barrierefreiheit in der Praxis leben. Unsere Mitarbeiter zeigen jeden Tag wie man die "Hürden im Kopf" überwindet – wir unterstützen sie dabei.

Siemens gewinnt Preis für herausragende Inklusion behinderter Mitarbeiter/innen

Veranstaltungsbilder: Siemens gewinnt Preis für herausragende Inklusion behinderter Mitarbeiter/innen

Siemens-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Übergabe des Inklusionspreises.
Im Bild von links nach rechts: Nadine Peikert, Michael Langhammer, Bettina Weckesser, Marina Zdravkovic, Andreas Melzer, Gerlinde Aumiller und Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.
Engagiert für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen: Die Preisträgerunternehmen Siemens, Westnetz, Schmaus und JP-ProteQ mit den Laudatoren und Initiatoren des Inklusionspreises für die Wirtschaft 2018.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lobte in seiner Festrede das Engagement der Preisträger.

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Inklusion ist mehr als nur Barrierefreiheit 

Bei Siemens ist Inklusion eine ganzheitliche Haltung. Wir möchten nicht nur einfach ein Beispiel für Barrierefreiheit setzen, sondern anderen Unternehmen den Weg zur Inklusion ebnen. Wir haben gelernt: Man kann Inklusion im Spannungsfeld zwischen Mensch, Umfeld und Tätigkeit nicht verordnen. Man muss Barrierefreiheit in der Praxis leben. Unsere Mitarbeiter zeigen jeden Tag wie man die "Hürden im Kopf" überwindet - wir unterstützen sie dabei.

Copyright: www.zeichensetzen.de/sympathiefilm                     

Weitere Informationen

Bei Siemens zählt das individuelle Potenzial

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Inklusion schafft eine Atmosphäre von Akzeptanz, die das Unternehmensklima nachhaltig verbessert. Das gilt für alle Maßnahmen, die Inklusion fördern: Mitarbeiter sind motivierter und engagierter. Gerade in Berufsfeldern, wo sich der Fachkräftemangel verschärft, eröffnen inklusive Arbeitsumgebungen Perspektiven: Sie bedeuten, dass Unternehmen auf Talente nicht verzichten müssen. Ob jemand im Rollstuhl sitzt, sehbehindert oder gehörlos ist, das spielt bei Siemens keine Rolle – es ist die Eignung und das individuelle Potenzial, worauf es ankommt.

Inklusionsvereinbarung

Unterzeichnung der Inklusionsvereinbarung im Januar 2018: (v.l.) Robert Berkenhagen (Gesamtschwerbehindertenvertretung / GSBV), Marina Zdravkovic (GSBV), Bettina Weckesser (Human Resources / HR), Andreas Melzer (HR), Angela Holzmann (GSBV), Jochen Wallisch (HR), Gerlinde Aumiller (Vorsitzende GSBV), Janina Kugel (Chief Human Resources Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG), Birgit Steinborn (Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, 1. stellv. Vorsitzende des Aufsichtsrats), Robert Kensbock (stellv. GBR-Vorsitzender, stellv. KBR-Vorsitzender, Aufsichtsrats-Mitglied)

Schon die Integrationsvereinbarung zwischen Firmenleitung, Gesamtbetriebsrat und Gesamtschwerbehindertenvertretung aus dem Jahr 2009 setzte hohe Standards: Arbeitsplätze, Qualifizierungen und Weiterbildungen wurden umgestaltet, um Mitarbeitern Rechnung zu tragen, die mit Behinderungen leben.

Mit der neuen Inklusionsvereinbarung vom Januar 2018 hat Siemens zum Thema Inklusion neue Maßstäbe gesetzt. Dies ist nur dadurch gelungen, dass die Gesamtschwerbehindertenvertretung und die Inklusionsbeauftragten der Siemens AG eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Innovative Themen wie Industrie 4.0, Digitalisierung und Automatisierung sowie die Zielsetzung von Barrierefreiheit auf allen Ebenen sind nun feste Bestandteile der Diversity-Strategie bei Siemens. Neue Technologien können so als Chancen für Menschen mit Behinderung betrachtet werden.

Beispiele

Das Bild zeigt drei Auszubildende.
Inklusion in der Ausbildung
Siemens sieht sich in besonderem Maße verpflichtet, die Inklusion von jungen Lernenden während der Ausbildung kontinuierlich zu fördern und auszubauen. Im vergangenen Geschäftsjahr ist es uns insbesondere durch herausragende Recruitingleistungen, eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Ausbildung sowie einer anschließenden Übernahme gelungen, 35 junge Lernende mit unterschiedlichen Behinderungen für eine Ausbildung bei Siemens zu gewinnen.
Das Bild zeigt den Eingangsbereich der Siemens Zentrale in München.
Bewerbungsprozess "Jobs ohne Barrieren"
Bei Siemens wurde eine eigens konzipierte Einstiegsinternetseite zum Thema Schwerbehinderung www.siemens.de/jobs-ohne-barrieren eingerichtet. Gleichzeitig wurde ein vereinfachter Bewerbungseingangskanal für Menschen mit Behinderung per E-Mail über Jobs-ohne-Barrieren@siemens.com ermöglicht. Eine besonders geschulte Kontaktperson, die speziell für Fragen dieser Zielgruppe zur Verfügung steht, ermöglicht es den Bewerbern mit Handicap, sich bei Siemens entsprechend ihrer individuellen Stärken optimal bewerben zu können.
Die Infografik zeigt das Gesundheitsförderungsprogramm von Siemens.
Gesundheitsförderung
In Zusammenarbeit mit externen Kureinrichtungen bieten wir behinderten Mitarbeitern jährliche Spezialmaßnahmen an. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt auf Vorschlag der örtlichen Schwerbehindertenvertretung. Im vergangenen Jahr haben wir erstmals ein rund dreiwöchiges Gesundheitstraining für Gehörlose bzw. Hörbehinderte angeboten.

Kontakt

Wolfram Trost

Siemens AG

+49 (89) 636-34794

Link zu dieser Seite
www.siemens.com/presse/inklusion