Siemens ist in der Schweiz weiterhin auf Erfolgskurs. Siemens Smart Infrastructure mit Sitz in Zug hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2023 bis 30.09.2024) den Umsatz erneut stark gesteigert. Die globalen Umsatzerlöse des Siemens-Geschäfts aus Zug betrugen 21,368 Milliarden Euro, 9 % mehr als im Vorjahr. Siemens Smart Infrastructure beschäftigt weltweit rund 75 000 Mitarbeitende. Im Schweizer Markt konnten die Siemens-Gesellschaften den Umsatz ebenfalls stark steigern. Per 30. September 2024 erhöhte sich dieser gegenüber dem Vorjahr ebenfalls deutlich um 9 % auf 3,129 Milliarden Franken und übertraf somit zum ersten Mal die Grenze von 3 Milliarden Franken. Siemens beschäftigt in der Schweiz 5976 Mitarbeitende und ist damit einer der grössten Technologiearbeitgeber im Land.
Mit ihrer Bachelorarbeit «Gebäudereferenzsystem» hat Eden Brenot aus Vauderens den mit 4000 Franken dotierten regionalen Siemens Excellence Award gewonnen. Die Absolventin des Studiengangs Informatik und Kommunikationssysteme der «HTA-FR – Hochschule für Technik und Architektur Freiburg» ist damit für den nationalen Siemens Excellence Award 2025 nominiert, der mit 10 000 Franken dotiert ist.
- Kundenspezifische IoT-Plattform mit 2000 Smart-Tags und 7000 IoT-Sensoren verbessert Patientenerlebnis und optimiert Betriebsabläufe im Kantonsspital Baden
- Offene Plattform aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ermöglicht Entwicklung, Einrichtung und Skalierung weiterer Anwendungsfälle
- Siemens liefert App-basiertes Navigationssystem, das Patienten und Personal hilft, sich im gesamten Krankenhaus zurechtzufinden
- Erhöhung der Zeitersparnis und Betriebseffizienz durch Echtzeit-Ortungsdienste, die das Personal unterstützen, wichtige Hilfsmittel zu lokalisieren
Im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Kantonsspital Baden (KSB) setzt Siemens Smart Infrastructure Technologien und digitale Services aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio ein, um das Spital zu einem der intelligentesten des Landes zu machen. Mit der Umsetzung des Projekts – einer kundenorientierten, angepassten Internet-of-Things (IoT)-Plattform mit über 7000 IoT-Sensoren – sollen ein nutzerzentriertes Patientenerlebnis, bessere Betreuung, höhere Energieeffizienz und optimierte Betriebsabläufe gewährleistet werden.
Mit ihrer Bachelorarbeit «Positioning and Orientation using Three-Axis MagneticCoils» haben Sebastian Fry aus Haag (SG) und Hannes Scherrer aus Niederurnen (GL) den mit 4000 Franken dotierten regionalen Siemens Excellence Award gewonnen. Die Absolventen des Studiengangs Elektrotechnik der «OST – Ostschweizer Fachhochschule» sind damit für den nationalen Siemens Excellence Award 2025 nominiert, der mit 10 000 Franken dotiert ist.
In der Schweiz setzt Siemens ein Zeichen für die Zukunft der MINT-Bildung sowie bei der Förderung der entsprechenden Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern. Mit dem Erreichen des Meilensteins von 1000 teilnehmenden Kindern bekräftigt das Unternehmen sein hohes Engagement, junge Menschen für Technologie zu begeistern. Die Initiative wurde gemeinsam mit der Firma CodeCamp erarbeitet und an zehn Standorten in der ganzen Schweiz durchgeführt. Das Programm zielt darauf ab, bei Kindern von 7 bis 13 Jahren das Interesse an technischen Themen zu wecken.
Mit seiner Bachelorarbeit «KI-basierte Reifenerkennung für effizientere Ressourcenzufuhr in der Zementproduktion» hat Joël Alfeld aus Regensdorf den mit 4000 Franken dotierten regionalen Siemens Excellence Award gewonnen. Der Absolvent des Studiengangs Systemtechnik der «FHNW –Fachhochschule Nordwestschweiz» ist damit für den nationalen Siemens Excellence Award 2025 nominiert, der mit 10 000 Franken dotiert ist.
Mit seiner Bachelorarbeit «Interaktive Simulation von Strömungen in Siedlungsgebieten: Erstellung einer Strömungssimulation auf Basis von Schweizer Geodaten» hat Raphael Brunold aus Bad Ragaz den mit 4000 Franken dotierten regionalen Siemens Excellence Award gewonnen. Der Absolvent des Studiengangs Computational and Data Science der «FHGR – Fachhochschule Graubünden» ist damit für den nationalen Siemens Excellence Award 2025 nominiert, der mit 10 000 Franken dotiert ist.
Mit ihrer Bachelorarbeit «Rock Monitoring 2024 – LoRa Gateway» haben Jonas Brülhart aus Oberschrot, Nicola Stettler aus Jegenstorf und Tobias Zaugg aus Liebefeld den mit 4000 Franken dotierten regionalen Siemens Excellence Award gewonnen. Die Elektrotechniker und Informationstechnologen der «BFH – Berner Fachhochschule» sind damit für den nationalen Siemens Excellence Award 2025 nominiert, der mit 10 000 Franken dotiert ist.