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Pressemitteilung05. Dezember 2013Siemens AGMünchen
Zahl der Siemens-Patente steigt auf 60.000
Siemens zeichnet zwölf Erfinder mit über 500 Einzelpatenten aus
Investitionen für Forschung und Entwicklung steigen auf 4,3 Milliarden Euro
Die Zahl der Siemens-Patente ist auf einen Rekordwert gestiegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wuchs die Zahl der erteilten Patente im fortgeführten Geschäft im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf rund 60.000. Dazu beigetragen haben zwölf Siemens-Forscher und -Entwickler, die zusammen für rund 600 Erfindungsmeldungen und über 500 erteilte Einzelpatente verantwortlich sind. Sie wurden am 4. Dezember von Siemens in München als "Erfinder des Jahres 2013" ausgezeichnet. "Die Technologiekompetenz und das Know-how der Siemens-Erfinder sind für unser Unternehmen entscheidende Erfolgsfaktoren", sagte Vorstandsmitglied für Personal und Chief Technology Officer Klaus Helmrich.
Siemens zeichnet zwölf Erfinder mit über 500 Einzelpatenten aus
Investitionen für Forschung und Entwicklung steigen auf 4,3 Milliarden Euro
Die Zahl der Siemens-Patente ist auf einen Rekordwert gestiegen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wuchs die Zahl der erteilten Patente im fortgeführten Geschäft im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf rund 60.000. Dazu beigetragen haben zwölf Siemens-Forscher und -Entwickler, die zusammen für rund 600 Erfindungsmeldungen und über 500 erteilte Einzelpatente verantwortlich sind. Sie wurden am 4. Dezember von Siemens in München als "Erfinder des Jahres 2013" ausgezeichnet. "Die Technologiekompetenz und das Know-how der Siemens-Erfinder sind für unser Unternehmen entscheidende Erfolgsfaktoren", sagte Vorstandsmitglied für Personal und Chief Technology Officer Klaus Helmrich.
Erfinder des Jahres 2013
Außerdem stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) auf 4,3 Milliarden Euro – das sind rund 50 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Das Verhältnis der FuE-Aufwendungen zum Umsatz lag bei 5,7 Prozent und war damit höher als im Vorjahr mit 5,5 Prozent. "Trotz eines anspruchsvollen Umfeldes haben wir mehr in Forschung und Entwicklung investiert", betonte Klaus Helmrich. "Das ist ein klares Bekenntnis zur Bedeutung von Forschung und Innovation." Die Zahl der FuE-Mitarbeiter betrug weltweit 29.800, davon mehr als ein Drittel in Deutschland.
Siemens konzentriert sich auf innovations- und technologiegetriebene Wachstumsmärkte. "Wo und wie wir Patente anmelden, richtet sich nach der Relevanz des Marktes und ist für uns ein wichtiges internationales Wettbewerbselement", sagte Beat Weibel, Leiter Siemens Intellectual Property.
Die Auszeichnung zum "Erfinder des Jahres' vergibt Siemens seit 1995 jährlich an herausragende Forscher und Entwickler des Hauses, deren Erfindungen in erheblichem Maße zum Unternehmenserfolg beitragen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit einer der größten Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 43 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2013 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Ende September 2013 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 362.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.