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Pressemitteilung12. Mai 2009Siemens AGMünchen / Ashgabat, Turkmenistan
Turkmenistan wählt Siemens als Technologiepartner für Ausbau der Infrastruktur
Turkmenistan will seine Infrastruktur mit Siemens-Technologie ausbauen. Dies wurde heute in der Hauptstadt Ashgabat von Vertretern der turkmenischen Regierung und Siemens beschlossen. „Wir freuen uns über diesen technologischen Schulterschluss mit Turkmenistan. Wir haben die Produkte und Lösungen, die das Land braucht, um den wachsenden Bedarf an Energie, sauberem Trinkwasser, Mobilität und medizinischer Versorgung zu decken. Mit unseren umweltfreundlichen Technologien werden wir die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes nachhaltig vorantreiben“, sagte Siegfried Russwurm, im Siemens-Vorstand zuständig für die Region Zentralasien.
Turkmenistan will seine Infrastruktur mit Siemens-Technologie ausbauen. Dies wurde heute in der Hauptstadt Ashgabat von Vertretern der turkmenischen Regierung und Siemens beschlossen. „Wir freuen uns über diesen technologischen Schulterschluss mit Turkmenistan. Wir haben die Produkte und Lösungen, die das Land braucht, um den wachsenden Bedarf an Energie, sauberem Trinkwasser, Mobilität und medizinischer Versorgung zu decken. Mit unseren umweltfreundlichen Technologien werden wir die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes nachhaltig vorantreiben“, sagte Siegfried Russwurm, im Siemens-Vorstand zuständig für die Region Zentralasien.
Der Staat will Siemens-Technologie aus allen drei Sektoren Energy, Industry und Healthcare einsetzen. Im ersten Schritt sind die Lieferung medizinischer Geräte für Hörgeschädigte und die Gründung spezialisierter Audiologie-Zentren in Turkmenistan durch den Siemens-Healthcare-Sektor vorgesehen. Siemens will das Land zudem bei der Ausbildung hoch qualifizierter Fachkräfte sowie beim lokalen Aufbau von Infrastruktur-Know-how unterstützen.
Der Konzern festigt damit seine Wirtschaftsbeziehung mit Turkmenistan, die 1997 aufgenommen wurde. Damals eröffnete der Konzern sein Büro in Ashgabat. Bei einem Treffen im Februar dieses Jahres von Peter Löscher, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG, und dem Präsidenten von Turkmenistan, Gurbanguly Berdymukhammedov, wurden die Weichen für eine Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem zentralasiatischen Staat und Siemens gestellt. Seither gab es bereits erste Projekte, unter anderem auf dem Gesundheitssektor. So lieferte Siemens im März medizinische Ausstattung für das Onkologische Hospital und die Kopfklinik in der turkmenischen Hauptstadt.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Rund 430.000 Mitarbeiter (fortgeführte Aktivitäten) entwickeln und fertigen Produkte, projektieren und erstellen Systeme und Anlagen und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen nach IFRS einen Umsatz von 77,3 Mrd. EUR und einen Gewinn nach Steuern von 5,9 Mrd. EUR. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.