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Topsides 4.0: Digitale Lösungen von Siemens optimieren Offshore-Produktion

Das Bild zeigt die Topsides 4.0 Digitale Lebenszyklus-Lösung in der Offshore-Produktion.

Topsides 4.0 fängt während der Konzept- und Designphase eines Offshore-Projekts an und ermöglicht digitales Projektmanagement und digitale Fertigung, virtuelle Test sowie Inbetriebnahme und liefert abschließend einen intelligenten digitalen Zwilling der Topsides-Anlage. Der digitale Zwilling umfasst eine virtuelle Nachbildung der Anlage, des Prozesses und des Automatisierungssystems und deren Interaktion und trägt mithilfe von Leistungsanalysen und Anlagenoptimierung dazu bei, die Lebenszykluskosten zu reduzieren.
Topsides 4.0 ist eine Neuentwicklung, bei der Siemens auf umfangreiche Erfahrung bei der Bereitstellung von digitalen Lösungen für die verschiedensten Branchen zurückgreift – von schnelleren Patientendiagnosen im Gesundheitswesen über garantiert pünktliche Züge im Schienennetz von Barcelona bis hin zu einem Anstieg von 30 Prozent bei der Fahrzeugproduktion in einem Werk von Maserati.
"Digitalisierung ist kein vorübergehender Trend , sondern eine Technologie, die grundlegend Mehrwert für die Öl- und Gasindustrie bietet", so Judy Marks, CEO des Dresser-Rand Geschäfts, das zu Siemens Power and Gas gehört, und CEO von Siemens USA. "Unternehmen sollten die Digitalisierung nicht als IT-Initiative sehen, sondern eher als ein Ansatz für neue Geschäftsmodelle, die durch die IT ermöglicht wird", Marks weiter.
Topsides 4.0 wurde entwickelt, um Anlage- und Betriebskosten zu senken, Projektentwicklungszyklen zu verkürzen und Schnittstellenrisiken zu minimieren. Zudem wird weniger Personal auf der Offshore-Anlage benötigt. Das Topsides 4.0-Geschäftsmodell wird gestärkt durch enge Zusammenarbeit zwischen Kunde und Lieferant.
"Damit Offshore-Schiffe von der Digitalisierung profitieren können, müssen wir die Expertise unserer Kunden mit den Kenntnissen von Siemens bei Produktion, Automatisierung und Datenanalyse kombinieren", sagte Marks. "Zu dem Punkt zu gelangen, dass Öl- und Gasunternehmen Daten in einem sicheren, aber offenen System teilen, ist essentiell, damit wir gemeinsam die Öl- und Gasindustrie der Zukunft neu erfinden."
Die Komponenten der digitalen Topsides 4.0-Lösung von Siemens sind bereits erfolgreich im Einsatz. Beispielsweise hat Siemens digitale Leistungsanalysen für das Offshore-Projekt Ivar Aasen von Aker BP vor der norwegischen Küste geliefert. Damit konnte Aker BP den Personalbedarf auf der Plattform reduzieren und die Wartungspläne für die Ausrüstung optimieren. Das fristgerecht und wie im Budget vorgesehen gelieferte Projekt war so erfolgreich, dass Aker BP und Siemens letztes Frühjahr eine langfristige strategische Partnerschaft eingegangen sind. Siemens liefert nun weiterhin digitale Lebenszyklusautomatisierung und Leistungsanalysen für zukünftige Feldentwicklungsprojekte von Aker BP.

Weitere Informationen zu Digitalisierung in Öl und Gas finden Sie unter www.siemens.com/global/en/home/markets/oil-gas/digitalization.html
Weitere Informationen zu Siemens auf der Offshore Europe 2017 finden Sie unter www.siemens.com/oe2017
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Janet Ofano

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