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Starkes erstes Quartal setzt positive Impulse

„Unser starker Start in das Geschäftsjahr 2025 schafft klares Momentum für eine kontinuierliche Wertsteigerung für unsere Stakeholder. Unsere Technologien ermöglichen es unseren Kunden, die reale mit der digitalen Welt zu verbinden, um ihre Wettbewerbsfähigkeit, Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu verbessern. Durch unsere führende Rolle bei industrieller KI leisten wir konkrete Beiträge in der Praxis. Hier sehen wir eine hohe Dynamik“, sagte Dr. Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG.
„Mit einem Free Cash Flow von 1,6 Milliarden Euro haben wir den Vorjahreswert deutlich übertroffen und eine hervorragende Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr gelegt. Der Zufluss von 3,1 Milliarden Euro aus dem Verkauf von Innomotics untermauert unsere starke Finanzposition. Wir konzentrieren uns weiterhin auf unsere Umsetzungsstärke, um langfristig Mehrwert für unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2025 bestätigen wir unseren Ausblick“, sagte Prof. Dr. Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der Siemens AG.

Sehr starker Gewinn nach Steuern und Free Cash Flow

Siemens steigerte im ersten Quartal des Geschäftsjahres die Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 3 Prozent auf 18,4 Milliarden Euro (Q1 2024: 17,7 Milliarden Euro). Der Auftragseingang betrug 20,1 Milliarden Euro (Q1 2024: 21,6 Milliarden Euro) und sank gegenüber dem Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis um 8 Prozent. Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen (Book-to-Bill-Verhältnis) erreichte mit 1,09 einen starken Wert. Der Auftragsbestand liegt auf Rekordhöhe und betrug am Ende des ersten Quartals des Geschäftsjahres 118 Milliarden Euro.
Das Ergebnis des Industriellen Geschäfts ging um 8 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro (Q1 2024: 2,7 Milliarden Euro) zurück. Die Ergebnismarge des Industriellen Geschäfts lag bei 14,1 Prozent (Q1 2024: 15,8 Prozent). 
Besonders stark entwickelte sich der Gewinn nach Steuern. Er stieg um 52 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro (Q1 2024: 2,5 Milliarden Euro), begünstigt durch einen Gewinn von 2,1 Milliarden Euro (nach Steuern) aus dem Verkauf von Innomotics. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie vor Effekten aus der Kaufpreisallokation (EPS pre PPA) belief sich entsprechend auf 4,86 Euro (Q1 2024: 3,19 Euro) und lag damit um 52 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Ohne Berücksichtigung von 2,64 Euro je Aktie in Verbindung mit dem Verkauf von Innomotics belief sich das EPS pre PPA auf 2,22 Euro.
Der Free Cash Flow „all-in“ aus fortgeführten und nicht fortgeführten Aktivitäten erreichte auf Konzernebene mit 1,6 Milliarden Euro ein ausgezeichnetes Niveau und verbesserte sich sehr deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal (Q1 2024: 1,0 Milliarden Euro). Der Anstieg ist vor allem auf die starke Leistung beim Free Cash Flow des Industriellen Geschäfts in Höhe von 1,7 Milliarden Euro (Q1 2024: 1,3 Milliarden Euro) zurückzuführen. 

Höherer Auftragseingang bei Digital Industries und Smart Infrastructure

Der Auftragseingang bei Digital Industries wuchs auf vergleichbarer Basis um 6 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro (Q1 2024: 4,0 Milliarden Euro) aufgrund deutlicher Zuwächse sowohl im Software- als auch im Automatisierungsgeschäft. Geografisch betrachtet legte der Auftragseingang in allen Berichtsregionen zu, angeführt von der Region Amerika. Die Umsatzerlöse verringerten sich auf vergleichbarer Basis um 11 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro (Q1 2024: 4,6 Milliarden Euro). Das Umsatzerlöswachstum im Softwaregeschäft wurde von einem beträchtlichen Rückgang im Automatisierungsgeschäft überwogen. Das Book-to-Bill-Verhältnis bei Digital Industries lag erstmals seit zwei Jahren über 1. Das Ergebnis sank auf 588 Millionen Euro (Q1 2024: 895 Millionen Euro) aufgrund des Automatisierungsgeschäfts. Dieses war weiter durch eine niedrigere Kapazitätsauslastung bei rückläufigen Umsatzerlösen belastet und verzeichnete zusätzlich höhere Personalrestrukturierungsaufwendungen. Die Ergebnismarge lag damit bei 14,5 Prozent (Q1 2024: 19,6 Prozent).
Bei Smart Infrastructure stieg der Auftragseingang auf vergleichbarer Basis um 5 Prozent auf den Rekordwert von 6,2 Milliarden Euro (Q1 2024: 5,8 Milliarden Euro). Zu diesem Anstieg trugen alle Geschäfte bei, wobei der höchste Wachstumsbeitrag aus dem Electrification-Geschäft kam, das eine Reihe größerer Aufträge für Rechenzentren, sowie von Kunden im Energiebereich und aus der Industrie verzeichnete. Die Umsatzerlöse legten ebenfalls in allen Geschäften auf insgesamt 5,3 Milliarden Euro zu (Q1 2024: 4,8 Milliarden Euro), angeführt von den Geschäften Electrification und Electrical Products aufgrund der stringenten Abarbeitung ihrer großen Auftragsbestände bei Rechenzentren und Kunden im Energiebereich. Geografisch betrachtet wurde das Wachstum von Auftragseingang und Umsatzerlösen von den USA und Europa bestimmt. Das Ergebnis übertraf mit 891 Millionen Euro sogar das starke Vorjahresquartal (Q1 2024: 885 Millionen Euro), das von einem positiven Effekt von 94 Millionen Euro in Verbindung mit früheren Portfolioaktivitäten profitiert hatte. Ausschlaggebend für die starke Ergebnisentwicklung waren höhere Umsatzerlöse, eine gestiegene Kapazitätsauslastung sowie kontinuierliche Produktivitätsverbesserungen.
Mobility steigerte seine Umsatzerlöse auf vergleichbarer Basis um 10 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro (Q1 2024: 2,7 Milliarden Euro). Dabei verzeichneten alle Geschäfte höhere Umsatzerlöse, angeführt vom Kundenservice- und vom Schienenfahrzeuggeschäft. Der Auftragseingang sank auf 2,7 Milliarden Euro (Q1 2024: 5,6 Milliarden Euro). Er enthielt einen Auftrag von 0,5 Milliarden Euro für Bahninfrastruktur und deren Wartung im Vereinigten Königreich sowie einen Auftrag über 0,3 Milliarden Euro aus einem bestehenden Rahmenvertrag über die Lieferung von Zügen in Österreich. Das Vorjahresquartal hatte ein sehr viel höheres Volumen aus Großaufträgen enthalten. Das Ergebnis erreichte mit 249 Millionen Euro nahezu den Wert des Vorjahres (Q1 2024: 251 Millionen Euro). Dabei wurde der Ergebnisanstieg im Kundenservicegeschäft von einem Rückgang im Schienenfahrzeuggeschäft überwogen, der hauptsächlich durch einen weniger günstigen Geschäftsmix bedingt war. Die Ergebnismarge sank auf 8,4 Prozent (Q1 2024: 9,3 Prozent).

Virtuelle Hauptversammlung entscheidet über Dividendenvorschlag

Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen findet heute die ordentliche Hauptversammlung der Siemens AG virtuell statt. Die Aktionärinnen und Aktionäre entscheiden über den Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe von 5,20 Euro je Aktie auszuschütten. Der Dividendenvorschlag ist um 50 Cent höher als im Vorjahr und belegt die progressive Dividendenpolitik von Siemens. 

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 9,0 Milliarden Euro. Zum 30.09.2024 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 312.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen 
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts ( www.siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten behördliche Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
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