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Siemens zahlt Dividende von 5,20 Euro je Aktie und wählt ein neues Aufsichtsratsmitglied

Die Aktionärinnen und Aktionäre des Unternehmens beschlossen die Verlängerung der Amtszeit von Jim Hagemann Snabe (59), Vorsitzender des Aufsichtsrats, um zwei Jahre und die vorzeitige Verlängerung der Amtszeit von Werner Brandt (71), Vorsitzender des Prüfungsausschusses und weiterer stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats, bis zum Ende der Hauptversammlung 2029. Darüber hinaus wurden Kasper Rørsted (62) und Grazia Vittadini (55) wiedergewählt; ihre Amtszeiten wurden um jeweils vier Jahre verlängert.   Neu in das Kontrollgremium wählten die Anteilseigner Mark Schneider (59), ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Nestlé S.A. und der Fresenius SE & Co. KGaA, und potenzieller Nachfolger von Jim Hagemann Snabe als Vorsitzender des Aufsichtsrats. Die Amtszeit von Mark Schneider beträgt vier Jahre. Martina Merz (61) hat sich entschieden, ihr Amt niederzulegen, um ein anderes Aufsichtsratsmandat zu übernehmen. Zudem scheidet auf der Arbeitnehmerseite Bettina Haller mit Ablauf des 13. Februar 2025 aus dem Aufsichtsrat aus. 
„In den letzten vier Jahren hat Siemens beeindruckende Erfolge erzielt: starkes, profitables Wachstum, Festigung der technologischen Führungsposition sowie wegweisende Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit. Diese Leistungen bilden eine solide Basis für den nächsten Schritt in der Transformation unseres Unternehmens. Mit dem ONE Tech Company-Programm wird Siemens seinen Mehrwert für Kunden steigern und profitables Wachstum nachhaltig beschleunigen“, sagte Jim Hagemann Snabe, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens AG. „Die heutigen Beschlüsse der Hauptversammlung stärken den Aufsichtsrat dabei, Siemens auf dem Weg zur nächsten Stufe der Wertschöpfung erfolgreich zu begleiten. Ich freue mich sehr, dass mein Mandat verlängert wurde. So kann ich die Transformation des Unternehmens mitgestalten und eine ideale Nachfolge für die Rolle des Vorsitzenden sicherstellen“, fügte Jim Hagemann Snabe hinzu. 
„Siemens hat auch im vergangenen Jahr seine Rolle als ein führendes Technologieunternehmen mit erheblichem Mehrwert für alle unsere Stakeholder unter Beweis gestellt. Die Erhöhung der Dividende auf 5,20 Euro pro Aktie zeigt unsere Stärke und Zuversicht“, sagte Roland Busch, Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG. „Wir bauen auf unserer Position der Stärke auf und beschleunigen unsere Transformation. Unser ONE Tech Company Programm wird uns helfen, noch stärkeren Kundenfokus, schnellere Innovationen und höheres Wachstum zu erreichen.“ 
Unter Tagesordnungspunkt 9 schlug Siemens vor, den Vorstand für zwei Jahre zu ermächtigen, die seit 2022 im Aktiengesetz verankerte Möglichkeit zur Durchführung virtueller Hauptversammlungen zu nutzen. Basierend auf den positiven Erfahrungen der beiden virtuellen Hauptversammlungen der Vorjahre, den erfreulich hohen Beteiligungsquoten und der verstärkten aktiven Teilnahme auch internationaler Investoren hatte sich das Format aus Sicht von Siemens sowie vieler Marktteilnehmer bewährt. Auch wenn mit 71,10 Prozent die Mehrheit der Aktionäre für den Vorschlag stimmte, konnte die für eine Satzungsänderung notwendige Dreiviertelmehrheit nicht erreicht werden.
„Siemens steht für die Digitalisierung zentraler Bereiche aus Wirtschaft und Gesellschaft – und auf diesen Weg möchten wir unsere Aktionärinnen und Aktionäre weltweit mitnehmen“, ergänzte Jim Hagemann Snabe. „Auch wenn die erforderliche Dreiviertelmehrheit für die Möglichkeit zur Abhaltung einer virtuellen Hauptversammlung heute nicht erreicht wurde, möchten wir die Debatte um Format und Funktionsweise der Hauptversammlung in Deutschland weiterführen. Gerade für Siemens als Unternehmen mit Aktionären auf der ganzen Welt erscheint das Präsenzformat als Regelfall nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig nehmen wir die in Teilen des Marktes geäußerte Kritik am virtuellen Format sehr ernst.“
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 9,0 Milliarden Euro. Zum 30.09.2024 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 312.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

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