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Pressemitteilung30. September 2015Siemens AGMünchen
Siemens will Frauenanteil im Top-Management erhöhen
Frauenanteil auf den beiden obersten Führungsebenen soll steigen
Frauenanteil von derzeit zwei von sieben Vorstandsmitgliedern soll mindestens aufrechterhalten werden
Vorgabe von 30 Prozent Frauenanteil im Aufsichtsrat bereits erreicht
Die Siemens AG will den Anteil von Frauen im Top-Management weiter ausbauen. Auf den beiden obersten Führungsebenen des Unternehmens in Deutschland soll der Anteil bis Ende Juni 2017 auf 10 Prozent steigen. Für den Vorstand der Siemens AG setzte der Aufsichtsrat als Zielgröße zum 30. Juni 2017 fest, dass der aktuelle Stand mindestens aufrechterhalten werden soll. Gegenwärtig befinden sich mit Lisa Davis und Janina Kugel zwei Frauen in dem siebenköpfigen Gremium. Die gesetzliche Regelung für eine Geschlechterquote von 30 Prozent im Aufsichtsrat erfüllt die Siemens AG mit sechs weiblichen Aufsichtsratsmitgliedern (Bettina Haller, Nicola Leibinger-Kammüller, Güler Sabancı, Birgit Steinborn, Nathalie von Siemens, Sibylle Wankel) bereits heute.
Frauenanteil auf den beiden obersten Führungsebenen soll steigen
Frauenanteil von derzeit zwei von sieben Vorstandsmitgliedern soll mindestens aufrechterhalten werden
Vorgabe von 30 Prozent Frauenanteil im Aufsichtsrat bereits erreicht
Die Siemens AG will den Anteil von Frauen im Top-Management weiter ausbauen. Auf den beiden obersten Führungsebenen des Unternehmens in Deutschland soll der Anteil bis Ende Juni 2017 auf 10 Prozent steigen. Für den Vorstand der Siemens AG setzte der Aufsichtsrat als Zielgröße zum 30. Juni 2017 fest, dass der aktuelle Stand mindestens aufrechterhalten werden soll. Gegenwärtig befinden sich mit Lisa Davis und Janina Kugel zwei Frauen in dem siebenköpfigen Gremium. Die gesetzliche Regelung für eine Geschlechterquote von 30 Prozent im Aufsichtsrat erfüllt die Siemens AG mit sechs weiblichen Aufsichtsratsmitgliedern (Bettina Haller, Nicola Leibinger-Kammüller, Güler Sabancı, Birgit Steinborn, Nathalie von Siemens, Sibylle Wankel) bereits heute.
"Siemens hat in den vergangenen Jahren konsequent daran gearbeitet, mehr Frauen in Top-Positionen zu bekommen. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen. Aber wir dürfen jetzt nicht nachlassen. Gerade in einem technisch geprägten Unternehmen ist es eine langfristige Aufgabe, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Frauen in Top-Positionen sollten Normalität sein, nicht die Ausnahme", sagte Siemens-Personalvorstand Janina Kugel.
Die Siemens Healthcare GmbH als eigenständige Einheit setzt sich als Zielgröße für den Aufsichtsrat einen Frauen-Anteil von 25 Prozent. Auch diese Vorgabe wird bereits heute erfüllt. Für die erste und zweite Management-Ebene hat sich Healthcare vorgenommen, den Anteil auf fünf Prozent beziehungsweise 18 Prozent bis Ende Juni 2017 zu steigern.
Die DAX-Unternehmen hatten sich bereits vor vier Jahren eigeninitiativ individuelle Ziele zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen gesetzt. Über den Fortschritt berichten die Unternehmen jährlich in ihrem Statusbericht. Siemens hatte sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Frauen im übertariflichen Kreis in Deutschland von 10 Prozent Ende September 2011 auf 12 bis 13 Prozent bis 2015 zu erhöhen. Dieses Ziel wurde erreicht. In Deutschland lag der Frauenanteil zum Ende des Geschäftsjahres 2014 bei knapp 13 Prozent.
Die Zielwerte der bisherigen DAX-Selbstverpflichtung sind nicht vergleichbar mit den nun gesetzlich vorgegeben Zielen für Vorstand und die oberen beiden Führungsebenen. Die gesetzliche Vorgabe fordert, dass bis zum 30. September 2015 Ziele im Management für den Vorstand und die obersten beiden Führungsebenen der Siemens AG festgelegt werden müssen. Die Unternehmen werden daher weiterhin auch die Ergebnisse aus der Selbstverpflichtung mit ihrem nationalen und internationalen Ansatz sowie ergänzend aus dem deutschen Gesetz veröffentlichen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 343.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.