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Pressemitteilung31. Mai 2023Siemens AGMünchen/Johannesburg
Siemens und UN Women starten IKT- und Qualifizierungsprogramm
für mehr als 600 Mädchen in Afrika
Siemens und UN Women Deutschland schulen Mädchen und junge Frauen in Afrika mit der African Girls Can Code Initiative (AGCCI) in digitalen und beruflichen Kompetenzen.
Eine Hybrid-Veranstaltung in Johannesburg markiert den offiziellen Start für die Qualifizierungsinitiative zur Förderung von mehr als 600 jungen Frauen in Südafrika, Kenia, Ruanda, Uganda und im Senegal.
Siemens stellt 780.000 Euro bereit, um die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmerinnen zu steigern, sowie Laptops zur Unterstützung von „Coding Camps“, mit denen digitale und berufliche Kompetenzen, Programmierkenntnisse sowie die persönliche Entwicklung gefördert werden.
Im Rahmen des umfangreichen, von Siemens Südafrika entwickelten sechsmonatigen Mentoring-Programms „SieMent EmpowHer“ verbringen die jungen Frauen einen Tag mit erfahrenen Mentorinnen aus der ganzen Welt.
Siemens und United Nations (UN) Women
Deutschland haben ein Qualifizierungsprogramm für mehr als 600 junge Frauen aus
Südafrika, Kenia, Ruanda, Uganda und dem Senegal auf den Weg gebracht. Die
gemeinsame Initiative wurde bereits im April 2022 ins Leben gerufen, jetzt starten
die ersten Workshops. Ein von Siemens Südafrika ausgerichtetes Hybrid-Event
markierte den Start des African Girls Can Code (AGCCI) Coding Camps und
des SieMent EmpowHer Mentoring-Programms.
Siemens und UN Women Deutschland schulen Mädchen und junge Frauen in Afrika mit der African Girls Can Code Initiative (AGCCI) in digitalen und beruflichen Kompetenzen.
Eine Hybrid-Veranstaltung in Johannesburg markiert den offiziellen Start für die Qualifizierungsinitiative zur Förderung von mehr als 600 jungen Frauen in Südafrika, Kenia, Ruanda, Uganda und im Senegal.
Siemens stellt 780.000 Euro bereit, um die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmerinnen zu steigern, sowie Laptops zur Unterstützung von „Coding Camps“, mit denen digitale und berufliche Kompetenzen, Programmierkenntnisse sowie die persönliche Entwicklung gefördert werden.
Im Rahmen des umfangreichen, von Siemens Südafrika entwickelten sechsmonatigen Mentoring-Programms „SieMent EmpowHer“ verbringen die jungen Frauen einen Tag mit erfahrenen Mentorinnen aus der ganzen Welt.
Siemens und United Nations (UN) Women
Deutschland haben ein Qualifizierungsprogramm für mehr als 600 junge Frauen aus
Südafrika, Kenia, Ruanda, Uganda und dem Senegal auf den Weg gebracht. Die
gemeinsame Initiative wurde bereits im April 2022 ins Leben gerufen, jetzt starten
die ersten Workshops. Ein von Siemens Südafrika ausgerichtetes Hybrid-Event
markierte den Start des African Girls Can Code (AGCCI) Coding Camps und
des SieMent EmpowHer Mentoring-Programms.
Photocredit: UN Women/Kennedy Okoth
Die African Girls Can Code Initiative
(AGCCI) von UN Women soll jungen Frauen zwischen
17 und 25 Jahren digitale Kompetenzen und Programmierkenntnisse vermitteln und
ihre Beschäftigungsfähigkeit steigern. Das Programm zielt darauf ab, die
Teilnehmerinnen zu Programmiererinnen, Entwicklerinnen und Designerinnen
auszubilden und sie so zu befähigen, ein Studium und eine Karriere im
IKT-Sektor aufzunehmen. Die ersten Coding Camps werden im Anschluss an die
Kick-off-Veranstaltung im Juni in Südafrika stattfinden, gefolgt von Ruanda,
Kenia, Uganda und dem Senegal. Nach dem zweiwöchigen AGCCI-Lehrgang beginnt das
EmpowHer-Africa-Programm, das in speziellen Workshops Programmierkenntnisse
sowie weitere digitale und berufsvorbereitende Kompetenzen vermittelt. Die
Lerninhalte reichen von Cybersicherheit über Karrieremöglichkeiten in der IT
bis hin zu Low Coding. Das Programm wird außerdem von SieMent EmpowHer, dem
Siemens-Mentorenprogramm, unterstützt.
Während der Veranstaltung sagte
Sabine Dall’Omo, CEO von Siemens Sub-Saharan Africa, dass das Programm durch
die Qualifizierung seiner Teilnehmerinnen ein enormes Potenzial zur
Überbrückung der Kluft zwischen den Geschlechtern im IKT-Bereich auf dem
afrikanischen Kontinent birgt: „Wir freuen uns außerordentlich über die
gemeinsam mit UN Women Deutschland auf den Weg gebrachte, fokussierte und
systematische Initiative zur Schaffung von Entwicklungsmöglichkeiten für
Mädchen und junge Frauen, um damit der Benachteiligung zu entgegnen, der sie in
der Region ausgesetzt sind. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Programm dazu
beitragen wird, die Eintrittsbarrieren auf dem afrikanischen Kontinent zu
senken, den Zugang zu Bildung und Technologie zu erleichtern und die bestehende
Ungleichheit zwischen den Geschlechtern zu adressieren“, fügte Dall‘Omo hinzu.
Photocredit: UN Women/Kennedy Okoth
Photocredit: UN Women/Kennedy Okoth
Elke Ferner, Präsidentin von UN
Women Deutschland, sagte: „Wir sind hocherfreut über unsere Partnerschaft mit
Siemens, mit der wir die Bildung und die Befähigung von Mädchen in Afrika
fördern werden – ein wesentlicher Treiber für eine nachhaltige Entwicklung auf
dem afrikanischen Kontinent. Durch die gemeinsame Zusammenarbeit ermöglichen
wir es jungen Frauen, in einem geschützten Umfeld für die Zukunft wesentliche
Kompetenzen zu entwickeln, und statten sie mit den erforderlichen Fähigkeiten
aus, um auf nationaler und internationaler Ebene erfolgreich zu sein. Und was
noch wichtiger ist: Wir schärfen das Bewusstsein dafür, dass es unsere
gesellschaftliche Pflicht ist, uns für die Rechte von Frauen und mehr
Bildungsgerechtigkeit einzusetzen.“
Parallel dazu hat Siemens
Südafrika ein neues Mentoring-Programm namens „SieMent EmpowHer“ ins Leben
gerufen, das mit der AGCCI-Initiative Hand in Hand geht. Im Rahmen des
Programms werden erfahrene Mentorinnen von unterschiedlichen Siemens-Standorten
weltweit mit den 600 Teilnehmerinnen der Qualifizierungsinitiative in Afrika
vernetzt. „Mit der Einführung von SieMent EmpowHer tragen wir dazu bei, die
Lücke zwischen Bildung und Beruf zu schließen. Indem wir junge Frauen auf dem
afrikanischen Kontinent durch unser Mentoring-Programm befähigen und
qualifizieren, verbessern wir ihre Beschäftigungsfähigkeit und statten sie mit
den notwendigen Fähigkeiten aus, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten,
resilienter zu werden und zum transformativen Wachstum auf dem afrikanischen
Kontinent beizutragen“, so Dall‘Omo.
Im Rahmen
des SieMent EmpowHer-Programms und der Coding Camps werden den jungen Frauen
Schulungen und Workshops zu Themen wie Robotik, Cybersecurity, Animation,
3D-Druck, Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frau,
Führung, Beschäftigungsfähigkeit und Kommunikation, angeboten.
„Ich bin
stolz auf das nachhaltige Engagement unseres Unternehmens im Hinblick auf die
berufliche und persönliche Entwicklung junger Frauen in Afrika, die andernfalls
nicht immer Zugang zu Qualifizierungsmöglichkeiten wie diesen bekommen. In
einem Land wie Südafrika und auch in vielen anderen Ländern Afrikas südlich der
Sahara stellt die Jugendarbeitslosigkeit nach wie vor eines der größten
Hindernisse für den Fortschritt in der Region dar“, sagte Natalia Oropeza,
Chief Cybersecurity and Chief Diversity Officer der Siemens AG. „Durch unsere
Zusammenarbeit mit UN Women geben wir jungen Frauen nicht nur Zugang zu
modernsten Technologien, wir adressieren damit indirekt auch das Problem der
Ungleichheit zwischen den Geschlechtern“, fügt sie hinzu.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und -erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2022, das am 30. September 2022 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 72,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2022 hatte das Unternehmen weltweit rund 311.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
Über UN Women Deutschland
UN Women Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein und eines von weltweit 13 Nationalen Komitees, die auf Länderebene die Arbeit von „UN Women“ zur Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung von Frauen durch Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising unterstützen. www.unwomen.de