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Siemens und SPIC prüfen technologische Zusammenarbeit bei großen Gasturbinen
Absichtserklärung zielt auf Kooperation zwischen Siemens und der chinesischen State Power Investment Corporation (SPIC)
Siemens potenzieller Partner der SPIC für Entwicklung einer eigenen Generation von großen Gasturbinen
Siemens und die chinesische State Power Investment Corporation (SPIC) haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um ihre Bereitschaft für eine technologische Zusammenarbeit bei großen Gasturbinen zu bekräftigen. Die Absichtserklärung wurde in Berlin von Joe Kaeser, dem Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG und von Qian Zhimin, dem Vorstandsvorsitzenden der SPIC, im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang im Rahmen seines Deutschlandbesuchs unterzeichnet.
Absichtserklärung zielt auf Kooperation zwischen Siemens und der chinesischen State Power Investment Corporation (SPIC)
Siemens potenzieller Partner der SPIC für Entwicklung einer eigenen Generation von großen Gasturbinen
Siemens und die chinesische State Power Investment Corporation (SPIC) haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um ihre Bereitschaft für eine technologische Zusammenarbeit bei großen Gasturbinen zu bekräftigen. Die Absichtserklärung wurde in Berlin von Joe Kaeser, dem Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG und von Qian Zhimin, dem Vorstandsvorsitzenden der SPIC, im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang im Rahmen seines Deutschlandbesuchs unterzeichnet.
Die Vereinbarung definiert Umfang und Grundlagen der Zusammenarbeit beider Unternehmen. Im Rahmen der Absichtserklärung plant Siemens, die SPIC bei der Forschung und Entwicklung von großen Gasturbinen zu unterstützen und soll zudem Training und Technologieberatung bereitstellen. Diese Kooperation nutzt die Technologieführerschaft von Siemens, um Chinas Ziel zur Entwicklung und zum Bau einer eigenen großen Gasturbine zu unterstützen. Die heutige Unterzeichnung wird die Finalisierung eines Kooperationsabkommens in naher Zukunft beschleunigen.
"Die Technologiekooperation mit SPIC ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in den langjährigen Beziehungen von Siemens mit China", sagte Joe Kaeser. "Während Siemens führende Technologie für China bereitstellt, wird die SPIC ihre umfangreichen Erfahrungen auf dem chinesischen Markt einbringen. Gemeinsam als Partner können wir Großes zum Wohle der chinesisch-deutschen Beziehungen erreichen sowie China und die Welt mit effizienter und nachhaltiger Energie versorgen."
SPIC-Chef Qian Zhimin sagte: "Die SPIC treibt aktiv die Entwicklung und Umsetzung des chinesischen Programms für große Gasturbinen voran. Die Zusammenarbeit mit Siemens und anderen multinationalen Gasturbinen-Unternehmen wird den Fortschritt dieses Programms beschleunigen. Siemens und die SPIC ergänzen sich mit ihren Stärken im Energiegeschäft sehr gut und gewinnen mehr Spielraum für weitere künftige Kooperationen in anderen Geschäftsbereichen."
China ist weltweit einer der wichtigsten Märkte für große Gasturbinen und es wird erwartet, dass das Land künftig seine Investitionen in diese Technologie verstärken wird.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Inno-vation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwer-punktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führen-den Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizi-nischer Geräte wie Computer- und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 377.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.