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Pressemitteilung14. November 2018Process Industries and DrivesNürnberg
Siemens und MineSense kooperieren bei der Echtzeitmessung im Erzabbau
Deutliche Effizienzsteigerung für Bergbaukunden weltweit
Transparente und intelligente Förderwege und kurze Intervallsteuerung über den gesamten Förderprozess hinweg
Die gemeinsame Lösung ermöglicht die Echtzeitmessung von Erzqualitäten in Kombination mit Material- und Qualitätsmanagementsystem Simine MAQ
Für Bergbauunternehmen wird es durch die sinkende Erzqualität, steigende Energiekosten und Wasserrestriktionen immer schwieriger, wettbewerbsfähig zu bleiben und Kundenbedürfnisse rechtzeitig, in der richtigen Menge und der definierten Materialqualität zu bedienen. Konkrete Lösungsansätze bietet eine exklusive Kooperation von Siemens und MineSense mit der Echtzeitmessung von Erzgehalt und -eigenschaften direkt am Förderband. Möglich wird die Lösung durch die Kombination der Stärken beider Partner mit MineSenses BeltSense™ zur Echtzeitmessung der Qualität von Erz und Nebenprodukten sowie dem Material- und Qualitätsmanagementsystem Siemens Simine MAQ. Der neue, umfassende Ansatz ermöglicht es den Kunden erstmals, die Effizienz mit einer einheitlichen Qualitätskontrolle über den gesamten Förderprozess hinweg deutlich zu steigern.
Deutliche Effizienzsteigerung für Bergbaukunden weltweit
Transparente und intelligente Förderwege und kurze Intervallsteuerung über den gesamten Förderprozess hinweg
Die gemeinsame Lösung ermöglicht die Echtzeitmessung von Erzqualitäten in Kombination mit Material- und Qualitätsmanagementsystem Simine MAQ
Für Bergbauunternehmen wird es durch die sinkende Erzqualität, steigende Energiekosten und Wasserrestriktionen immer schwieriger, wettbewerbsfähig zu bleiben und Kundenbedürfnisse rechtzeitig, in der richtigen Menge und der definierten Materialqualität zu bedienen. Konkrete Lösungsansätze bietet eine exklusive Kooperation von Siemens und MineSense mit der Echtzeitmessung von Erzgehalt und -eigenschaften direkt am Förderband. Möglich wird die Lösung durch die Kombination der Stärken beider Partner mit MineSenses BeltSense™ zur Echtzeitmessung der Qualität von Erz und Nebenprodukten sowie dem Material- und Qualitätsmanagementsystem Siemens Simine MAQ. Der neue, umfassende Ansatz ermöglicht es den Kunden erstmals, die Effizienz mit einer einheitlichen Qualitätskontrolle über den gesamten Förderprozess hinweg deutlich zu steigern.
Roland Ehrl, Executive Vice President bei Siemens, und Jeff More, CEO bei MineSense, legen die Zusammenarbeit schriftlich fest.
"Als etablierter Innovationsführer von Industrie 4.0 ist es das Ziel von Siemens, Bergbauunternehmen weltweit in die Lage zu versetzen, ihre gesamte Prozesskette trotz sich ändernder Herausforderungen zu optimieren – durch die Bereitstellung einer vollständig integrierten Lösung, die alle Ebenen des Unternehmens vom einzelnen Sensor bis zum Enterprise Resource Planning abdeckt", sagt Roland Ehrl, Executive Vice President von Siemens Minerals.
"MineSense hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Rentabilität und Nachhaltigkeit des Bergbaus zu verbessern, indem digitale Mining-Lösungen eingesetzt werden, die den Herausforderungen abnehmender Qualitäten durch überlegene Erzklassifikationen begegnen. Unser Ansatz fokussiert sich auf eine gesteigerte Wertschöpfung durch ein verbessertes Routing, die Erholung der Gewinnung und Rentabilität sowie die Senkung der Prozesskosten", sagt Jeff More, CEO, MineSense.
Das in British Columbia ansässige Unternehmen MineSense ist ein Pionier im Bereich des industriellen Internet of Things (IoT) und bietet Echtzeit-Lösungen für die Erfassung und Sortierung sensorgestützter Erzdaten für große Minen. Die schnelle, skalierbare und robuste Mineraliensensor-Plattform des Unternehmens schafft Transformationswerte, indem sie auf Grundlage einer präzisen Echtzeit-Kontrolle des Erzgrades zielgerichtete Entscheidungen zur Erzführung am Abbauort ermöglicht. Damit schafft sie die Basis für eine maximale Ressourcenumwandlung und Metallrückgewinnung, während sie CO2-Emissionen und den Verbrauch von Verschleißmaterialien, Energie, Wasser und Reagenzien während des gesamten Bergbauprozesses reduziert.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist außerdem einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.