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Siemens und China richten langjährige Partnerschaft auf grüne Zukunft aus

Vize-Vorsitzende der Nationalen Reform- und Entwicklungskommission (NDRC), Zhang Xiaoqiang, und der Siemens-Vorstandsvorsitzende, Peter Löscher

Vize-Vorsitzende der Nationalen Reform- und Entwicklungskommission (NDRC), Zhang Xiaoqiang, und der Siemens-Vorstandsvorsitzende, Peter Löscher

Anlässlich des Staatsbesuchs von Chinas Premier Wen Jiabao in Berlin unterzeichneten der Vize-Vorsitzende der NDRC, Zhang Xiaoqiang, und der Siemens-Vorstandsvorsitzende, Peter Löscher, ein Rahmenabkommen, das die seit 1985 bestehende enge Kooperation zwischen China und der Siemens AG fortschreibt. Bei der feierlichen Vertragsunterzeichnung im Bundeskanzleramt waren Chinas Premier Wen Jiabao und Bundeskanzlerin Angela Merkel anwesend. "Siemens war seinerzeit weltweit das erste internationale Unternehmen, das die Pionierleistung vollbrachte, ein langfristiges Kooperationsabkommen mit China zu unterzeichnen. Wir sind stolz auf diese fruchtbare und lange Kooperation mit China, die in dieser Breite kein anderes Unternehmen vorweisen kann. Wir wollen diese besondere Tradition heute weiterführen und die gemeinsamen Beziehungen erneut vertiefen", sagte Löscher.
Die beiden Vertragspartner wollen ihre Kooperation vor allem auf wichtigen Feldern des zwölften Fünfjahresplanes der Volksrepublik China, der im Frühjahr 2011 verabschiedet wurde, intensivieren. Dieser Plan soll in den nächsten Jahren unter anderem die schnell wachsende Wirtschaft Chinas auf das Fundament der Nachhaltigkeit stellen.
  • Inhalte der Vereinbarung zwischen der Siemens AG und der NDRC sind unter anderem:
  • Eine enge technologische Zusammenarbeit bei nachhaltiger Stadtentwicklung
  • Partnerschaften in Forschung und Entwicklung vor allem auf dem Feld der Energieeinsparung, Smart Grids, E-Mobilität, Carbon Capture Technologie und nachhaltiger Verkehrssysteme.
  • Regelmäßige jährliche bilaterale Treffen eines Leitungsgremiums, das den Fortgang und die Implementierung der jeweiligen Kooperationsprojekte überwacht.
Das Abkommen wird für die Dauer von 5 Jahren unterschrieben und kann danach in weiteren Fünfjahresintervallen verlängert werden. "Wir schlagen mit der heutigen Vereinbarung ein neues Kapitel unserer bewährten Kooperation auf. Siemens und unsere Partner in China gestalten als Pioniere grüner Infrastrukturen Zukunft. Aufgrund unseres weltweit führenden Umweltportfolios besitzen wir dafür exzellente Voraussetzungen", sagte Löscher.
Siemens wird in China heute als der globale Marktführer auf dem Feld der Elektrotechnik und nachhaltigen Technologien betrachtet. Das Unternehmen hat in China mehr als 43 000 Mitarbeiter, 16 Forschungs- und Entwicklungszentren, mehr als 90 Joint Ventures und unterhält 64 Regionalbüros. Als vor 26 Jahren das erste MoU mit China unterzeichnet wurde, unterhielt Siemens lediglich ein Verbindungsbüro in einem angemieteten Hotel im Stadtzentrum Pekings.
Pressebilder finden Sie unter www.siemens.com/pressebilder/mou
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mehr als ein Drittel des Konzernumsatzes entfällt auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2010 endete, auf fortgeführter Basis (ohne Osram und Siemens IT Solutions and Services) einen Umsatz von 69 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,3 Milliarden Euro. Ende September 2010 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 336.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.
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Kontakt

Bernd Eitel

Siemens AG

Wittelsbacherplatz 2
80333 München

+49 (89) 636-26305