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Siemens und Bayerische Staatsoper entwickeln digitalen Zwilling des Nationaltheaters
Von der realen in die digitale Welt: Dank des digitalen Zwillings können Nutzer die Saalkonfiguration verändern, um das bestmögliche akustische Szenario auszuwählen.
Die Simulation „Sound of Science“ kann das Echo und den Nachhall eines Tons im 3D-Modell messen und simulieren, wie sich Schallwellen in einem Raum ausbreiten.
Die sehr gute Übereinstimmung des Lautstärkeabfalls (Sound Decay) im 1-kHz-Oktavband zwischen gemessener (rot) und simulierter Impulsantwort (schwarz) ermöglicht die Simulation eines realitätsnahen Tons.
Die Applikation ermöglicht es erstmals ein Bühnenbild aufzustellen, das Orchester unterschiedlich zu positionieren oder eine Singstimme hinzuzufügen.