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Siemens und Alstom bedauern Entscheidung der EU-Kommission, den Zusammenschluss ihrer Mobilitätssparten zu untersagen

Siemens und Alstom bedauern, dass das von ihnen angebotene Zusagenpaket, einschließlich der jüngsten Nachbesserungen, von der EU-Kommission als unzureichend angesehen wurde. Das Zusagenpaket war weitreichend und hat alle von der Kommission geäußerten Bedenken in Bezug auf Signaltechnik und Hochgeschwindigkeitszüge (über 250 km/h) berücksichtigt. Darüber hinaus zeigten eine Reihe renommierter und etablierter europäischer Akteure großes Interesse an dem Zusagenpaket und bestätigten somit seine Durchführbarkeit.
Siemens und Alstom sind davon überzeugt, dass die Transaktion einen erheblichen Mehrwert für den globalen Mobilitätssektor, die europäische Bahnindustrie, Kunden, Reisende und Pendler geschaffen hätte, ohne den europäischen Wettbewerb zu beeinträchtigen. Zudem hätte sie einen europäischen Marktteilnehmer geschaffen, der dem zunehmenden Wettbewerb durch Konkurrenz von außereuropäischen Unternehmen gewachsen gewesen wäre.
Siemens nimmt sich nun die Zeit, um alle Optionen für die Zukunft von Siemens Mobility zu prüfen und die beste Option für seine Kunden, Mitarbeiter sowie Aktionäre zu wählen. Währenddessen wird Siemens Mobility das vertikal integrierte Portfolio weiterentwickeln und ausbauen, von Schienenfahrzeugen über die Automatisierung und Elektrifizierung von Schienenfahrzeugen über schlüsselfertige Systeme bis hin zu intelligenten Verkehrssystemen sowie zugehörigen Dienstleistungen. Mit seiner Digitalisierungsexpertise unterstützt Siemens Mobility Mobilitätsanbieter weltweit dabei, Infrastruktur intelligent zu machen, nachhaltigen Wert über den gesamten Lebenszyklus zu schaffen sowie Fahrgasterfahrung zu verbessern und Verfügbarkeit zu gewährleisten.

Zu dieser Meldung

Feature: Geplanter Zusammenschluss der Mobilitätssparten von Siemens und Alstom

Feature: Geplanter Zusammenschluss der Mobilitätssparten von Siemens und Alstom

@siemens_press

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist außerdem einer der führenden Anbieter effizienter Stromerzeugungs- und Stromübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit seiner börsennotierten Tochtergesellschaft Siemens Healthineers AG ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2018, das am 30. September 2018 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,1 Milliarden Euro. Ende September 2018 hatte das Unternehmen weltweit rund 379.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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