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Siemens übernimmt einen der führenden Software-Anbieter für Verkehr, Transport und Logistik
Erweiterung des Siemens-Angebots um branchenspezifische Software im Transportwesen – konsequente Umsetzung der Digitalisierungsstrategie
HaCon wird als rechtlich eigenständige, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Siemens AG in der Division Mobility geführt
Vollzug der Transaktion steht noch unter Vorbehalt kartellrechtlicher Freigaben und ist für die erste Hälfte des Kalenderjahrs 2017 geplant
Siemens plant die Übernahme von HaCon mit Sitz in Hannover. Über die finanziellen Details haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigaben der Kartellbehörden und soll in der ersten Hälfte des Kalenderjahrs 2017 abgeschlossen werden.
Erweiterung des Siemens-Angebots um branchenspezifische Software im Transportwesen – konsequente Umsetzung der Digitalisierungsstrategie
HaCon wird als rechtlich eigenständige, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Siemens AG in der Division Mobility geführt
Vollzug der Transaktion steht noch unter Vorbehalt kartellrechtlicher Freigaben und ist für die erste Hälfte des Kalenderjahrs 2017 geplant
Siemens plant die Übernahme von HaCon mit Sitz in Hannover. Über die finanziellen Details haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigaben der Kartellbehörden und soll in der ersten Hälfte des Kalenderjahrs 2017 abgeschlossen werden.
HaCon ist einer der international führenden Anbieter von Planungs-, Dispositions- und Informationssystemen für Verkehr, Transport und Logistik. Das Unternehmen ist seit 30 Jahren erfolgreich in der Mobilitätsbranche aktiv. Die Fahrplansoftware von HaCon ist in mehr als 25 Ländern und in mehr als 100 Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünden das Kernstück der Reiseinformationssysteme.
"Mit der Akquisition von HaCon erschließt sich – ergänzend zu unserem aktuellen Portfolio – ein völlig neuer Geschäftsbereich hinsichtlich Fahrplanerstellung und Tripplanung der Reisenden", sagte Jochen Eickholt, CEO der Siemens-Division Mobility. "Wir setzen damit konsequent die Digitalisierungsstrategie um und eröffnen uns neue Wachstumschancen entlang der Wertschöpfungskette unserer Kunden", sagte Eickholt.
"Zusammen mit einem starken Partner wie der Siemens AG werden wir gerade international das Geschäft mit Mobilitätssoftware noch besser vorantreiben können", sagte Michael Frankenberg, CEO von HaCon.
Siemens ist bereits eines der führenden Unternehmen in der Bahnautomatisierung und bietet Systeme bis hin zum komplett fahrerlosen Betrieb an. Zudem ist Siemens ein führender Anbieter bei Mobilitätslösungen im Straßenverkehr und plant, mit der Übernahme von HaCon seine intermodalen, digitalen Angebote auszubauen. Mit HaCon kann Siemens den Betreibern von Schieneninfrastruktur und Personenverkehrsunternehmen innovative Softwarelösungen für Zug- und Trassenplanung, Fahrplaninformationssysteme, zeitgemäße Bezahlsysteme und intermodale Mobilitätsplattformen aus einer Hand anbieten. Darüber hinaus sorgen Applikationen für mobile Endgeräte (Apps) bei Reisenden für bessere Planbarkeit und Transparenz und damit höhere Akzeptanz.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.