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Ausbau zum digitalen Industrieunternehmen geht auf Hochtouren weiter
Hohe Zahl von Neueinstellungen in den kommenden Jahren erwartet
Industrieller Wandel bei Process Industries and Drives erfordert Anpassungen in den nächsten Jahren
Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Bündelung des Fertigungsnetzwerkes
Nach dem Abschluss des Konzernumbaus treibt Siemens den Wandel zum digitalen Industrieunternehmen voran und stellt die Weichen für Innovation und weiteres Wachstum. Mit der angekündigten Steigerung der Investitionen in Forschung und Entwicklung, Produktivität sowie für den weltweiten Vertrieb in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro wird sich in den kommenden Jahren auch die Zahl der Neueinstellungen auf hohem Niveau einpendeln. So rechnet Siemens in den kommenden Jahren mit mindestens 25.000 Neueinstellungen weltweit jährlich, davon rund 3.000 in Deutschland.
Ausbau zum digitalen Industrieunternehmen geht auf Hochtouren weiter
Hohe Zahl von Neueinstellungen in den kommenden Jahren erwartet
Industrieller Wandel bei Process Industries and Drives erfordert Anpassungen in den nächsten Jahren
Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Bündelung des Fertigungsnetzwerkes
Nach dem Abschluss des Konzernumbaus treibt Siemens den Wandel zum digitalen Industrieunternehmen voran und stellt die Weichen für Innovation und weiteres Wachstum. Mit der angekündigten Steigerung der Investitionen in Forschung und Entwicklung, Produktivität sowie für den weltweiten Vertrieb in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro wird sich in den kommenden Jahren auch die Zahl der Neueinstellungen auf hohem Niveau einpendeln. So rechnet Siemens in den kommenden Jahren mit mindestens 25.000 Neueinstellungen weltweit jährlich, davon rund 3.000 in Deutschland.
Gleichzeitig reagiert Siemens weiter konsequent und verantwortungsvoll auf strukturelle und technologische Veränderungen in einzelnen Geschäften und Märkten. So macht die zunehmende Wettbewerbsintensität in den Branchen Öl & Gas, Metall und Bergbau wie bereits angekündigt eine Neuordnung der Kapazitäten in der Siemens Division Process Industries and Drives (PD) notwendig. Davon sind in den beiden Geschäftseinheiten Large Drives und Process Solutions insgesamt rund 2.500 Arbeitsplätze weltweit betroffen, davon 2.000 in Deutschland mit Schwerpunkt in Bayern. Die heutigen Standorte sollen dabei allerdings erhalten bleiben.
Im Kern geht es bei den geplanten Maßnahmen darum, Arbeitsinhalte und Größe der Fertigungsstandorte in Europa zu konzentrieren, um die Wettbewerbsfähigkeit in einem dauerhaft schwierigen Marktumfeld zu verbessern. Daher sind etwa 1.000 der genannten Stellen in Deutschland von der Bündelung bestimmter Produktlinien an einzelnen Standorten betroffen. Zudem soll die gesamte Projektabwicklung in der Business Unit Process Solutions effizienter aufgestellt werden. Der Abbau der damit verbundenen Stellen soll sozialverträglich umgesetzt werden.
"Der Wachstumseinbruch auf den Rohstoffmärkten hat zu einer erheblichen Verschärfung des Wettbewerbs besonders aus dem asiatischen Raum geführt. Deshalb sind wir gezwungen, uns auf diese Verhältnisse einzustellen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern", sagte Jürgen Brandes, CEO der Siemens Division Process Industries and Drives. "Daher müssen wir unser Fertigungsnetzwerk global optimieren und die Anzahl der Fertigungsstätten für ähnliche oder gleiche Produkte reduzieren. Und auch im Engineering der Geschäftseinheit Process Solutions gilt es, unsere globale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern."
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist Nummer eins im Offshore-Windanlagenbau, einer der führenden Anbieter von Gas- und Dampfturbinen für die Energieerzeugung sowie von Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2015, das am 30. September 2015 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 75,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,4 Milliarden Euro. Ende September 2015 hatte das Unternehmen weltweit rund 348.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.