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Pressemitteilung15. November 2024Smart InfrastructureZug (Schweiz)
Siemens treibt digitale Transformation für
zuverlässigere Netzinfrastruktur in Malta voran
Einführung der
Siemens-Softwareplattform Gridscale X bei Enemalta, dem führenden
Stromversorger Maltas
Dies ist ein wichtiger Schritt in der
digitalen Transformation von Enemalta und leitet den Wechsel von der reaktiven
Wartung zum vorausschauenden Management ein
Gridscale X unterstützt das
Ausfallmanagement, die Erkennung von Netzüberlastungen und die Optimierung des
Betriebs auf Basis datengestützter Erkenntnisse
Siemens und Enemalta bündeln ihre Kräfte, um
die digitale Transformation der Netzinfrastruktur mit der
Siemens-Softwareplattform Gridscale X voranzutreiben. Mithilfe der
Niederspannungsmanagement-Funktionen der Software will Enemalta seinen Service
verbessern und dadurch Ausfallzeiten für mehr als 450.000 Menschen reduzieren.
Das effizientere Netzmanagement ermöglicht es, Netzüberlastungen und
Kapazitätsengpässe zu verringern.
Einführung der
Siemens-Softwareplattform Gridscale X bei Enemalta, dem führenden
Stromversorger Maltas
Dies ist ein wichtiger Schritt in der
digitalen Transformation von Enemalta und leitet den Wechsel von der reaktiven
Wartung zum vorausschauenden Management ein
Gridscale X unterstützt das
Ausfallmanagement, die Erkennung von Netzüberlastungen und die Optimierung des
Betriebs auf Basis datengestützter Erkenntnisse
Siemens und Enemalta bündeln ihre Kräfte, um
die digitale Transformation der Netzinfrastruktur mit der
Siemens-Softwareplattform Gridscale X voranzutreiben. Mithilfe der
Niederspannungsmanagement-Funktionen der Software will Enemalta seinen Service
verbessern und dadurch Ausfallzeiten für mehr als 450.000 Menschen reduzieren.
Das effizientere Netzmanagement ermöglicht es, Netzüberlastungen und
Kapazitätsengpässe zu verringern.
Siemens treibt digitale Transformation für mehr Zuverlässigkeit der Netzinfrastruktur in Malta voran
Enemalta, das führende
Energieversorgungsunternehmen der maltesischen Inseln, ist für die
Stromversorgung und den Ausbau des nationalen Verteilungsnetzes zuständig.
Aufgrund extremer Witterungsbedingungen stand Malta in letzter Zeit vor großen
Herausforderungen bei der Stromversorgung. 2023 sorgte eine gewaltige
Hitzewelle für rekordverdächtige Temperaturen, die den Strombedarf für
Klimaanlagen in die Höhe schießen ließ und zu weitreichenden Stromausfällen im
ganzen Land führte. Enemalta mobilisierte seine Ressourcen, um die
Stromversorgung wiederherzustellen und konnte diese nach mehreren Tagen
intensiver Reparaturarbeiten stabilisieren. Dabei zeigte sich, dass die
Verstärkung des physischen Netzes allein nicht ausreichen würde, wodurch
Enemalta die Notwendigkeit für eine umfassende Softwarelösung zur Verbesserung
der betrieblichen und planerischen Fähigkeiten erkannte.
„Die Überlastung der Netze ist zu einer echten
Bedrohung für die Energiewende geworden. Deshalb sind wir stolz darauf, mit
Enemalta zusammenzuarbeiten, um deren wichtigsten betrieblichen
Herausforderungen anzugehen und von der reaktiven Instandhaltung zum
vorausschauenden Management überzugehen. Mit Gridscale X wird Enemalta in der
Lage sein, die Netzzuverlässigkeit und -versorgung für die Menschen auf Malta
weiter zu verbessern. Gemeinsam treiben wir die Standards für die digitale
Transformation im Energiesektor voran“, sagt Sabine Erlinghagen, CEO von
Siemens Grid Software.
„Malta baut derzeit die Abdeckung mit
intelligenten Zählern der zweiten Generation aus. Mit den zusätzlich gewonnen
Daten wird es möglich sein, Netze in einer neuen Dimension zu managen. Wir
freuen uns über die Zusammenarbeit mit Siemens, um das Netz in Malta mit
Software der neuesten Generation zu modernisieren und unseren Kunden mehr
Zuverlässigkeit zu bieten. Mit der Expertise und Technologie von Siemens können
wir die digitalen Fähigkeiten des Netzes verbessern und die Grundlage für
künftige Innovationen, einschließlich des Flexibilitätsmanagements, schaffen“,
fügt Ryan Fava, CEO von Enemalta, hinzu.
Über Gridscale X
Gridscale X ebnet den Weg hin zu einem
autonomen Netzmanagement. Gridscale X ist Teil von Siemens Xcelerator, mit
denen Kunden die digitale Transformation einfacher, schneller und skalierbar
beschleunigen können. Die Gridscale X-Plattform von Siemens bietet
leistungsstarke Funktionen, um das Niederspannungsnetz transparent zu machen.
Durch die Nutzung von Daten aus intelligenten Zählern erkennt die Lösung
proaktiv Ausfälle, visualisiert Netzüberlastungen und liefert durch
fortschrittliche Analysen verwertbare Erkenntnisse.
Die Pilotphase bei Enemalta wird
voraussichtlich im November 2024 beginnen. Der Rollout erstreckt sich über die
nächsten drei Jahre, der schließlich zur vollständigen Netzmodernisierung
führt.
Siemens Smart Infrastructure (SI) gestaltet den Markt für intelligente, anpassungsfähige Infrastruktur für heute und für die Zukunft. SI zielt auf die drängenden Herausforderungen der Urbanisierung und des Klimawandels durch die Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Wirtschaftsbereichen. Siemens Smart Infrastructure bietet Kunden ein umfassendes, durchgängiges Portfolio aus einer Hand – mit Produkten, Systemen, Lösungen und Services vom Punkt der Erzeugung bis zur Nutzung der Energie. Mit einem zunehmend digitalisierten Ökosystem hilft SI seinen Kunden im Wettbewerb erfolgreich zu sein und der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln – und leistet dabei einen Beitrag zum Schutz unseres Planeten. Der Hauptsitz von Siemens Smart Infrastructure befindet sich in Zug in der Schweiz. Zum 30. September 2024 hatte das Geschäft weltweit rund 78.500 Beschäftigte.
Die Siemens AG (Berlin and Munich) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2024, das am 30. September 2024 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 75,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 9,0 Milliarden Euro. Zum 30.09.2024 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 312.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.