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Pressemitteilung13. November 2025Siemens AGMünchen
Siemens startet nächste Wachstumsphase mit ONE Tech Company Programm
Siemens präsentiert heute auf dem „Siemens ONE Tech – Strategy & Results“ Event seine Strategie für die nächste Wachstumsphase.
„Siemens ist heute stärker denn je – mit einem Rekordgeschäftsjahr 2025. Unsere Strategie geht auf. Wir wachsen, indem wir die reale und die digitale Welt miteinander verbinden. Mit unserem ONE Tech Company Programm treten wir in die nächste Wachstumsphase ein und erhöhen unsere mittelfristige Ambition für das Umsatzwachstum auf eine Bandbreite von 6 bis 9 Prozent”, sagte Roland Busch, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG. „Mit einem hochgradig synergetischen Portfolio planen wir, unseren Umsatz im Digitalgeschäft zu verdoppeln, unsere Position in Wachstumsregionen und Verticals auszubauen und unsere KI-Angebote mit Investitionen von 1 Milliarde Euro in den nächsten drei Jahren zu skalieren.”
Siemens hebt seine mittelfristige Ambition für das Umsatzerlöswachstum auf eine Bandbreite von 6 bis 9 Prozent an, exklusive Siemens Healthineers. Das EPS vor PPA soll in den kommenden Jahren weiterhin im hohen einstelligen Bereich wachsen, getrieben durch steigende Profitabilität in den industriellen Geschäften. Gleichzeitig bestätigt das Unternehmen seine hohen Ambitionen bei allen weiteren finanziellen Konzernzielen. Siemens bekräftigt zudem seine progressive Dividendenpolitik, die auch nach der geplanten Entkonsolidierung von Siemens Healthineers fortgeführt werden soll. Um die Dividendenentwicklung aufrechtzuerhalten, wird das Unternehmen bei Bedarf vorübergehend eine höhere Ausschüttungsquote in Kauf nehmen. Aktienrückkäufe bleiben weiterhin eine tragende Säule der Aktionärsrendite.
Nach der geplanten Entkonsolidierung von Siemens Healthineers profitiert Siemens von reduzierter Komplexität, vereinfachter Governance und einem höheren Anteil am schnell wachsenden digitalen Geschäft. Damit kann sich das Unternehmen noch stärker auf Märkte konzentrieren, die an den säkularen Wachstumstreibern ausgerichtet sind – Automatisierung, Digitalisierung, Elektrifizierung, Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz. Mit einem hochgradig synergetischen Portfolio über Industrien, Infrastruktur und Transport hinweg ist Siemens strategisch positioniert in Software, Hardware und Services – verstärkt durch Künstliche Intelligenz.
Siemens ist für höheres profitables Wachstum positioniert
Siemens
ist ideal aufgestellt, um Chancen in seinen adressierten Märkten zu nutzen und aktiv
nach Möglichkeiten zu suchen, seine Märkte zu erweitern. Die adressierten
Märkte von Siemens werden mit etwa 6 Prozent jährlich wachsen und in fünf
Jahren eine Gesamtmarktgröße von 650 Milliarden Euro erreichen. Der darin
enthaltene Digitalmarkt wächst schneller, um 11 Prozent auf 175 Milliarden Euro
im Jahr 2030. Darüber hinaus sieht Siemens Möglichkeiten, seinen heute
adressierten Gesamtmarkt in Feldern zu erweitern, welche sich im Geschäftsjahr
2025 auf eine Marktgröße von insgesamt 50 Milliarden Euro aufsummieren und
voraussichtlich bis 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 14 bis
18 Prozent wachsen werden. Dabei verfolgt das Unternehmen Expansionsmöglichkeiten
in attraktiven Bereichen wie KI-Anwendungen, KI-Fabriken, und
Life-Sciences-Software.
Das
beschleunigte Wachstum von Siemens basiert auf vier zentralen Hebeln: Digitales
Wachstum [Grow Digital],
Regionales Wachstum [Grow
Regions], Vertikales Wachstum [Grow Verticals] und Wachstum durch Künstliche
Intelligenz [Grow AI].
Grow Digital: Das Unternehmen sieht erhebliches Potenzial in dem
weiteren Ausbau seines Digitalgeschäfts. Im Jahr 2021 bekannte sich Siemens zu
einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10 Prozent für sein
Digitalgeschäft. Mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 12
Prozent über fünf Jahre auf 9,4 Milliarden Euro, einschließlich Akquisitionen,
hat das Unternehmen dieses Ziel übertroffen. Siemens erwartet nun ein
durchschnittliches jährliches Wachstum von 15 Prozent über die nächsten fünf
Jahre und plant somit eine Verdopplung seines Digitalgeschäfts bis 2030. Das
erfolgreiche Softwaregeschäft von Digital Industries steigerte die jährlich
wiederkehrenden Umsätze [ARR] im Durchschnitt um 13 Prozent pro Jahr auf aktuell
5,3 Milliarden Euro. Siemens gewann seitdem 24.000 SaaS-Kunden – 70 Prozent
Neukunden, fast 90 Prozent davon klein- und mittelständische Unternehmen.
Grow Regions: Siemens ist in nahezu allen regionalen Märkten
vertreten und agiert sowohl als lokales als auch als globales Unternehmen. Das
Unternehmen forciert strategisches Wachstum in regionalen Wachstumsmärkten –
und erhöht gezielt die Investitionen. Regionale Schlüsselmärkte sind die USA,
China und Indien. Diese diversifizierte geografische Präsenz erhöht die
Resilienz von Siemens gegen Zölle und Handelsbeschränkungen und
verschafft einen Wettbewerbsvorteil, der ein schnelleres Wachstum als der Markt
ermöglicht. In den nächsten fünf Jahren werden die adressierten Märkte von
Siemens in diesen drei Regionen voraussichtlich mit einem CAGR von rund 6
Prozent in den USA, knapp 4 Prozent in China und über 7 Prozent in Indien
wachsen [ohne Siemens Healthineers]. In Europa und insbesondere in Deutschland
bleibt Siemens ein wichtiger Treiber für Innovation und Wachstum und wird
weiter investieren.
Grow Verticals: Siemens wird schneller wachsen, indem das
Unternehmen jeweils seine gesamten Angebote für die verschiedenen Kundenbranchen
bündelt und die gesamte Wertschöpfungskette der Kunden digital lückenlos abbildet.
Kunden können alles digital optimieren, bevor sie in der realen Welt starten –
von der Produktentwicklung bis zum Betrieb von Fabriken, Gebäuden, Zügen,
Signalsystemen und Stromnetzen. Zu den hochattraktiven vertikalen
Wachstumsmärkten zählen Schienenverkehr [CAGR: 5 Prozent], Luft- und Raumfahrt
& Verteidigung [CAGR: 9 Prozent], Life Sciences [CAGR: 9 Prozent], Halbleiter
[CAGR: 10 Prozent] sowie Rechenzentren und KI-Fabriken [CAGR: 11 Prozent].
Siemens strebt an, durchgängig schneller als diese Märkte zu wachsen.
Grow AI: Darüber hinaus stärkt Siemens seine
Führungsposition im Bereich industrieller KI, ein weiterer Hebel für beschleunigtes
Wachstum. Das Unternehmen nutzt KI auf drei grundlegende Arten: zur Steigerung
von Innovation und Produktivität, zur Verbesserung seiner Produkte und zur
Entwicklung neuer KI-Angebote. In den nächsten drei Jahren wird Siemens mehr
als 1 Milliarde Euro investieren, um seine KI-Fähigkeiten und -Angebote weiter
auszubauen und zu skalieren. Bereits heute arbeiten 1.500 KI-Experten im gesamten
Unternehmen.
Rekordergebnisse im Geschäftsjahr 2025
„Da
Cash-Generierung der entscheidende Maßstab für unsere Performance ist, bin ich
äußerst erfreut, dass wir sowohl im vierten Quartal als auch im Geschäftsjahr
2025 einen Rekord beim Free Cash Flow erzielt haben,“ sagte Prof. Dr. Ralf P.
Thomas, Finanzvorstand der Siemens AG. „Profitables Wachstum und stringentes
Portfoliomanagement bilden die Basis unseres Erfolgs. Unsere Aktionäre
profitieren direkt durch einen erhöhten Dividendenvorschlag sowie den
erfolgreichen beschleunigten Aktienrückkauf. Wir gehen gestärkt und mit einem
ambitionierten Ausblick ins Geschäftsjahr 2026.“
2025 war ein Meilenstein für
Siemens: Zum dritten Mal in Folge erzielte das Unternehmen mit 10,4 Milliarden Euro einen Rekordgewinn nach Steuern und
verzeichnete zugleich sowohl beim Auftragseingang als auch bei den
Umsatzerlösen Wachstum
im mittleren einstelligen Prozentbereich. Trotz
herausfordernder globaler Rahmenbedingungen konnte das Unternehmen seinen profitablen
Wachstumskurs fortsetzen und die Prognose erfüllen. Auch die Anteilseigner sollen
von dieser hervorragenden Leistung profitieren: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die
Dividende von 5,20 Euro im Vorjahr auf 5,35 Euro je Aktie zu erhöhen.
Siemens steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr den
Auftragseingang auf vergleichbarer Basis [ohne Währungsumrechnungs- und
Portfolioeffekte] um 6 Prozent auf 88,4 Milliarden Euro [GJ 2024:
84,1 Milliarden Euro]. Die Umsatzerlöse wuchsen auf vergleichbarer Basis
um 5 Prozent auf 78,9 Milliarden Euro [GJ 2024: 75,9 Milliarden
Euro]. Das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen
[Book-to-Bill-Verhältnis] liegt mit 1,12 auf einem starken Niveau [GJ 2024:
1,11].
Das Ergebnis des Industriellen
Geschäfts stieg um 3 Prozent auf einen Rekordwert von 11,8 Milliarden
Euro [GJ 2024: 11,4 Milliarden Euro]. Die Ergebnismarge des
Industriellen Geschäfts erreichte mit 15,4 Prozent nahezu das sehr starke
Vorjahresniveau [GJ 2024: 15,5 Prozent].
Der Gewinn nach Steuern stieg um 16 Prozent und erreichte mit 10,4 Milliarden Euro zum dritten Mal in
Folge einen historischen Höchststand [GJ 2024: 9,0 Milliarden Euro]. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie vor Effekten aus der Kaufpreisallokation [EPS pre PPA]
erhöhte sich entsprechend auf 12,95 Euro [GJ 2024: 11,15 Euro]; ohne Berücksichtigung des Gewinns
aus dem Verkauf von Innomotics und Effekten in Verbindung mit Altair und
Dotmatics von zusammen 2,23 Euro betrug das EPS pre PPA 10,71 Euro und erfüllte damit die Prognose
[10,40 Euro bis
11,00 Euro].
Der sogenannte Free Cash Flow „all-in“ aus fortgeführten und
nicht fortgeführten Aktivitäten des Geschäftsjahres 2025 erreichte auf Konzernebene mit 10,8 Milliarden Euro ebenfalls einen Rekordwert [GJ 2024:
9,5 Milliarden Euro].
Ambitionierter Ausblick für das Geschäftsjahr 2026
Für das Geschäftsjahr 2026 geht Siemens davon aus, dass sich das weltweite konjunkturelle Umfeld stabilisieren und das globale BIP-Wachstum in etwa auf dem Vorjahresniveau bleiben wird.
Es wird ferner erwartet, dass negative Währungseffekte sowohl die nominalen Wachstumsraten beim Volumen als auch das Ergebnis der industriellen Geschäfte sowie das Ergebnis je Aktie [EPS] im Geschäftsjahr 2026 stark belasten werden.
Digital Industries erwartet für das Geschäftsjahr 2026 ein vergleichbares Wachstum [bereinigt um Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte] der Umsatzerlöse von 5 Prozent bis 10 Prozent und eine Ergebnismarge zwischen 15 Prozent und 19 Prozent.
Smart Infrastructure geht für das Geschäftsjahr 2026 von einem vergleichbaren Wachstum der Umsatzerlöse in Höhe von 6 Prozent bis 9 Prozent sowie einer Ergebnismarge von 18 Prozent bis 19 Prozent aus.
Mobility plant im Geschäftsjahr 2026 ein vergleichbares Umsatzerlöswachstum von 8 Prozent bis 10 Prozent und eine Ergebnismarge zwischen 8 Prozent und 10 Prozent zu erzielen.
Smart Infrastructure geht für das Geschäftsjahr 2026 von einem vergleichbaren Wachstum der Umsatzerlöse in Höhe von 6 Prozent bis 9 Prozent sowie einer Ergebnismarge von 18 Prozent bis 19 Prozent aus.
Mobility plant im Geschäftsjahr 2026 ein vergleichbares Umsatzerlöswachstum von 8 Prozent bis 10 Prozent und eine Ergebnismarge zwischen 8 Prozent und 10 Prozent zu erzielen.
Für den Siemens-Konzern wird für das Geschäftsjahr 2026 mit einem vergleichbaren Wachstum der Umsatzerlöse von 6 Prozent bis 8 Prozent und einem Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatzerlösen [Book-to-Bill-Verhältnis] von über 1 gerechnet.
Auf Basis des unterstellten profitablen Wachstums der industriellen Geschäfte und der antizipierten starken Belastungen aus Währungseffekten erwartet Siemens im Geschäftsjahr 2026 ein unverwässertes Ergebnis je Aktie [für den Gewinn nach Steuern] vor Effekten aus der Kaufpreisallokation [EPS pre PPA] in einer Bandbreite von 10,40 Euro bis 11,00 Euro.
Von diesem Ausblick sind Belastungen aus rechtlichen und regulatorischen Themen ausgenommen.
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Die
Siemens AG (Berlin und München) ist ein führendes Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheitswesen. Anspruch des Unternehmens ist es, Technologie zu entwickeln, die den Alltag verbessert, für alle. Indem es die reale mit der digitalen Welt verbindet, ermöglicht es den Kunden, ihre digitale und nachhaltige Transformation zu beschleunigen. Dadurch werden Fabriken effizienter, Städte lebenswerter und der Verkehr nachhaltiger. Als führendes Unternehmen im Bereich industrieller Künstlicher Intelligenz nutzt Siemens sein umfassendes Fachwissen, um KI - einschließlich generativer KI - auf reale Anwendungen zu übertragen und entwickelt KI-Lösungen für Kunden aller Branchen, die einen echten Mehrwert bieten. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers, einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der Pionierarbeit im Gesundheitswesen leistet. Für jeden Menschen. Überall. Nachhaltig.
Im Geschäftsjahr 2025, das am 30. September 2025 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 78,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 10,4 Milliarden Euro. Zum 30.09.2025 beschäftigte das Unternehmen auf fortgeführter Basis weltweit rund 318.000 Menschen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.siemens.com.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken im Zusammengefassten Lagebericht des Siemens-Berichts (
www.siemens.com/siemensbericht) sowie im Konzernzwischenlagebericht des Halbjahresfinanzberichts (sofern für das aktuelle Berichtsjahr bereits vorliegend), der zusammen mit dem Zusammengefassten Lagebericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, sollten Erlasse, Entscheidungen, Einschätzungen oder Auflagen von Behörden oder Regierungen anders als erwartet ausfallen, sollten Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, Unruhen oder kriegerische Auseinandersetzungen, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Alle Angaben sind vorläufig.