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Siemens schafft 2010 erneut 250 Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche
Siemens stellt im Geschäftsjahr 2010 bundesweit erneut 250 zusätzliche Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche zur Verfügung. Dazu investiert das Unternehmen zum dritten Mal in Folge 30 Mio. Euro. „Wir haben mit unserem Programm sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb setzen wir unser Engagement für benachteiligte Jugendliche – auch angesichts der aktuellen Konjunkturlage – bewusst fort. Qualifizierte junge Menschen sind unser wichtigstes Kapital für die Zukunft“, sagte Siemens-Personalvorstand Siegfried Russwurm. Mit dem Programm will das Unternehmen Jugendlichen eine Chance geben, die – oft auch migrationsbedingt – wegen mangelnder Schulleistungen oder Defiziten bei ihren Basiskompetenzen bisher keinen Ausbildungsplatz bekommen haben.
Siemens stellt im Geschäftsjahr 2010 bundesweit erneut 250 zusätzliche Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche zur Verfügung. Dazu investiert das Unternehmen zum dritten Mal in Folge 30 Mio. Euro. „Wir haben mit unserem Programm sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb setzen wir unser Engagement für benachteiligte Jugendliche – auch angesichts der aktuellen Konjunkturlage – bewusst fort. Qualifizierte junge Menschen sind unser wichtigstes Kapital für die Zukunft“, sagte Siemens-Personalvorstand Siegfried Russwurm. Mit dem Programm will das Unternehmen Jugendlichen eine Chance geben, die – oft auch migrationsbedingt – wegen mangelnder Schulleistungen oder Defiziten bei ihren Basiskompetenzen bisher keinen Ausbildungsplatz bekommen haben.
Die 250 Jugendlichen können ihre Ausbildung in technischen und kaufmännischen Berufen bei Siemens im Herbst 2010 beginnen. Gesucht werden die neuen Auszubildenden im gesamten Bundesgebiet. An technischen Berufen bietet Siemens den Jugendlichen zum Beispiel die Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik, Elektroniker für Betriebstechnik, Fachinformatiker für Systemintegration, Industriemechaniker, IT-Systemelektroniker, Mechatroniker oder als Technischer Assistent für Elektrotechnik an. Zudem können sie sich als Industriekaufmann oder Kaufmann für Bürokommunikation ausbilden lassen. Die Jugendlichen erhalten von Siemens bei ihrer Ausbildung eine spezielle Förderung. Bei der Auswahl der Auszubildenden wird Siemens wie im vergangenen Jahr von den Agenturen für Arbeit unterstützt. Sie sind auch die erste Anlaufstation für Bewerber. Die Berufsberater sind über das Programm von Siemens informiert und leiten Bewerbungen an das Unternehmen weiter. Die Bewerber sollten mindestens über einen Hauptschulabschluss verfügen.
Siemens ist einer der größten privaten Ausbildungsbetriebe in Deutschland - Der Konzern bildet rund 10.000 Jugendliche an etwa 50 verschiedenen Standorten aus und investiert dafür im Jahr rund 160 Mio. Euro. Pro Jahr bewerben sich rund 40.000 Jugendliche bei Siemens. Bewerben kann man sich unter www.siemens.de/ausbildung.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.