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Siemens reduziert CO2-Ausstoß um 20 Prozent

Siemens hatte im September 2015 angekündigt, die CO2-Bilanz seines operativen Geschäfts bis zum Jahr 2020 zu halbieren und bis 2030 klimaneutral zu sein. Um die Dekarbonisierung zu erreichen, setzt Siemens an vier verschiedenen Punkten an: Mit dem Energie Effizienz Programm (EEP) wird die Energiebilanz in firmeneigenen Produktionsstätten und Gebäuden nachweislich verbessert. Zudem optimiert der verstärkte Einsatz dezentraler Energiesysteme (DES) die Energiekosten in den eigenen Fertigungen und Standorten. Im weltweiten Fuhrpark setzt Siemens systematisch auf schadstoffarme Fahrzeuge und Konzepte für Elektro-Mobilität. Den eigenen Strom bezieht das Unternehmen vermehrt aus CO2-armen oder –freien Energiequellen, wie Wind- und Wasserkraft und erzielt damit einen sauberen Energiemix.
"Die Dekarbonisierung ist zwingend notwendig, um den Klimawandel mit seinen dramatischen Folgen einzudämmen", so Roland Busch, im Vorstand der Siemens AG zuständig für Nachhaltigkeit. "Nach dem Inkrafttreten des Klima-Abkommens von Paris kommt es nun darauf an, den Verpflichtungen konkrete Taten folgen zu lassen. Die globale Wirtschaft muss diesen Prozess konsequent vorantreiben und den CO2-Ausstoß in allen Sektoren nachweislich verringern", so Busch weiter.
Investitionen in umweltfreundliche Technologien zahlen sich aus, denn sie amortisieren sich meist binnen weniger Jahre. So erwartet Siemens bei einer Investition von 100 Millionen in die Verbesserung der Energiebilanz von firmeneigenen Produktionsstätten und Gebäuden jährliche Einsparungen von etwa 20 Millionen Euro ab dem Jahr 2020.
Den größten Beitrag zum Klimaschutz leistet das Siemens-Umweltportfolio, in dem die Technologien aus den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz gebündelt sind. Im Geschäftsjahr 2016 generierte das Umweltportfolio 36 Milliarden Umsatz. Dies entspricht 46 Prozent des Gesamtumsatzes von Siemens.

Weitere Informationen sowie internationale Fallbeispiele für alle vier Hebel des Dekarbonisierungs-Programms von Siemens finden Sie unter: www.siemens.com/presse/co2-neutral
Alles rund um das Thema Nachhaltigkeit bei Siemens finden Sie hier: www.siemens.com/nachhaltigkeit

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Feature: Siemens reduziert CO2-Ausstoß um 20 Prozent

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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Kontakt

Konstanze Somborn

Siemens AG

Wittelsbacherplatz 2
80333 München

+49 (89) 636-36641