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Siemens ordnet Konzernkommunikation und Government Affairs neu
Neuer Kommunikationschef wird Michael Inacker
Stephan Heimbach wird Politikchef und betreut Corporate Affairs
Die Siemens AG ordnet die Bereiche Corporate Communications und Government Affairs in der Konzernzentrale neu. Neuer Leiter des Bereichs Corporate Communications und Corporate Branding wird spätestens zum 1. Oktober 2013 Michael Inacker (49), bislang stellvertretender Chefredakteur und Leiter Hauptstadtbüro des "Handelsblatt". Der Bereich Corporate Communications umfasst die externe und interne Kommunikation sowie das Corporate Branding der Siemens AG. Der bisherige Gesamtverantwortliche für Corporate Communications und Government Affairs, Stephan Heimbach, wird künftig die Bereiche Corporate Affairs und Government Affairs leiten. Stephan Heimbach und Michael Inacker berichten als Corporate Vice Presidents an den Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher.
Neuer Kommunikationschef wird Michael Inacker
Stephan Heimbach wird Politikchef und betreut Corporate Affairs
Die Siemens AG ordnet die Bereiche Corporate Communications und Government Affairs in der Konzernzentrale neu. Neuer Leiter des Bereichs Corporate Communications und Corporate Branding wird spätestens zum 1. Oktober 2013 Michael Inacker (49), bislang stellvertretender Chefredakteur und Leiter Hauptstadtbüro des "Handelsblatt". Der Bereich Corporate Communications umfasst die externe und interne Kommunikation sowie das Corporate Branding der Siemens AG. Der bisherige Gesamtverantwortliche für Corporate Communications und Government Affairs, Stephan Heimbach, wird künftig die Bereiche Corporate Affairs und Government Affairs leiten. Stephan Heimbach und Michael Inacker berichten als Corporate Vice Presidents an den Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher.
"Ich freue mich, mit Michael Inacker einen strategisch und operativ erfahrenen Kommunikator für die Siemens AG hinzu zu gewinnen, der sowohl über breite Unternehmenserfahrung in international tätigen Konzernen verfügt als auch als Journalist in führenden Positionen tätig war. Er wird der Kommunikation unseres Unternehmens in einem wettbewerbsintensiven Umfeld sowie in einer sich verändernden Medienlandschaft neue Impulse geben. Zugleich sind wir mit den neuen Strukturen auf den Feldern Kommunikation und Politik noch besser für den Dialog mit Medien, Öffentlichkeit, Politik und Gesellschaft aufgestellt", erklärte der Siemens Vorstandsvorsitzende Peter Löscher.
Michael Inacker ist seit Anfang 2012 Mitglied der Chefredaktion des Handelsblatts. Journalistisch war er lange Jahre bei der WELT am SONNTAG, war Mitbegründer und später Hauptstadtchef der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sowie stellvertretender Chefredakteur der "WirtschaftsWoche". In seinen acht Jahren in der Wirtschaft war er Leiter des Planungsstabs des Vorstandsvorsitzenden sowie später Bereichsleiter Politik und Außenbeziehungen der Daimler AG. Bei METRO verantwortete er drei Jahre die Bereiche Konzernkommunikation und Politik.
Unter Stephan Heimbach, der dem Unternehmen seit 1992 in unterschiedlichen führenden Positionen angehört, stellt sich die Siemens AG mit Blick auf die für das Unternehmen maßgeblichen Beziehungen zu Politik und Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene neu auf und wird die Vertretung in und die Zusammenarbeit mit Verbänden in Deutschland, Europa und international intensivieren.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2012 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 78,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,9 Milliarden Euro (inkl. IAS 19R). Ende September 2012 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 370.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.