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Siemens optimiert Kapitalstruktur durch anleihebasierten Aktienrückkauf
Vor dem Hintergrund günstiger Kapitalmarktbedingungen optimiert Siemens seine Kapitalstruktur und plant, Aktien im Wert von bis zu drei Milliarden Euro zurückzukaufen. Darüber hinaus sollen rund 33 Millionen Stück eigener Aktien eingezogen werden. Der Aktienrückkauf soll dabei über langfristige Schulden finanziert werden. "Die Kombination der günstigen Marktbedingungen bei Schuldverschreibungen mit der aktuellen Bewertung der Siemens-Aktien bietet eine sehr gute Möglichkeit, langfristig Wert zu generieren. Wir werden dieses Umfeld nutzen, um unsere "One-Siemens"-Ziele umzusetzen", sagte Joe Kaeser, Finanzvorstand der Siemens AG.
Vor dem Hintergrund günstiger Kapitalmarktbedingungen optimiert Siemens seine Kapitalstruktur und plant, Aktien im Wert von bis zu drei Milliarden Euro zurückzukaufen. Darüber hinaus sollen rund 33 Millionen Stück eigener Aktien eingezogen werden. Der Aktienrückkauf soll dabei über langfristige Schulden finanziert werden. "Die Kombination der günstigen Marktbedingungen bei Schuldverschreibungen mit der aktuellen Bewertung der Siemens-Aktien bietet eine sehr gute Möglichkeit, langfristig Wert zu generieren. Wir werden dieses Umfeld nutzen, um unsere "One-Siemens"-Ziele umzusetzen", sagte Joe Kaeser, Finanzvorstand der Siemens AG.
Der Vorstand der Siemens AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute einen Aktienrückkauf in einem Volumen von bis zu drei Milliarden Euro beschlossen. Die Hauptversammlung vom 25. Januar 2011 hatte die Ermächtigung dazu erteilt. Der Rückkauf soll in der Zeit bis spätestens 30. Dezember 2012 erfolgen. Der Aktienrückkauf dient den Zwecken der Einziehung und Kapitalherabsetzung, der Ausgabe an Mitarbeiter, Organmitglieder von verbundenen Unternehmen und Mitglieder des Vorstands sowie der Bedienung von Wandel- / Optionsschuldverschreibungen. Ferner hat der Vorstand die Einziehung von rund 33 Millionen Stück eigener Aktien beschlossen. Dadurch wird das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit rund 914 Millionen auf 881 Millionen Aktien herabgesetzt. Aktienrückkauf und Einziehung sollen die Kapitalstruktur der Gesellschaft weiter optimieren. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt zum Erreichen der Kapitalstrukturziele im Rahmen des "One-Siemens"-Zielsystems.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie, Energie sowie im Gesundheitssektor tätig und liefert Infrastrukturlösungen, insbesondere für Städte und urbane Ballungsräume. Siemens steht seit mehr als 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Rund 40 Prozent des Konzernumsatzes entfallen auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2011 endete, auf fortgeführter Basis einen Umsatz von 73,5 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 7,0 Milliarden Euro. Ende September 2011 hatte das Unternehmen auf dieser fortgeführten Basis weltweit rund 360.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com.